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1 – 0 5 – 1 7, Mittwoch:
So
genannte Songs
Andere
Lieder sing ich nicht (spreche sie).
Diversity
Day
Ich
weiß nicht, ob solche pseudo-deutschen Wörter nicht zur
Verunsicherung beitragen, dass der rechte deutsche Mann damit nichts
anfangen kann, nicht gerade gegen die Vielfalt ist.
Menschliche
Glucke
Menschenähnlich:
Angela Merkel.
Tote
Mädchen lügen nicht
Eine
Netflix-Erfolgsserie, eigentlich war erst die 3 Folge erträglich,
dann gings, obwohl die Dialoge sich ungefähr auf besserem
Pornofilmniveau bewegen. Aber wegen des Erfolges guckte ich den Mist
auch, der Ansatz ist nicht schlecht, dass eine Schülerin Selbstmord
beging, zu 13 Personen, Ereignissen, eine Cassettenseite aufnahm, was
dazu führte; Clay und andere hören sich die Cassetten an,
Zweiebenenhandlung, was auf den Aufnahmen drauf ist, und Jetztzeit.
Das Mädchen Hannah Baker ist nicht ganz normal, will einfach nur
Glück erleben, bringt sich wegen angeblichem Mobbing um, eigentlich
nur weil sie und Clay Jensen sich nicht die Liebe gestehen (können),
dann passiert es doch, da weist sie ihn schroff zurück; am Ende der
12. Folge fieberte ich echt mit, dass sie sich endlich umbringt,
damit der Spuk vorbei ist; das auch noch künstlich in die Länge
gezogen wurde, und dann geht’s weiter, auch noch ne zweite Staffel
angesagt.
Da
verliert das Trampel Hannah Baker die Tageseinnahmen der Eltern, die
eigentlich noch generös sind, trotz drohender Pleite, geht zu einem
ihr bekannten Vergewaltiger, den niemand anzeigt, Bryce, und lässt
sich von ihm noch vergewaltigen, bevor sie sich die Adern
aufschlitzt, aber erst in der nächsten Folge, statt uns zu erlösen.
Inhalt von vielleicht einer Viertelstunde auf ne Stunde ausgedehnt,
da brauch ich erstmal Erholung, bevor ich die hoffentlich letzte und
dreizehnte Folge mir anschaue. Mehrere Tage.
„Willst
du mich bespringen?“
Ja,
Hannah Baker, bevor du dich umbringst.
Solche
Frustzicke, dass ich ihre Vergewaltigung beinahe toleriert hätte
(sowas mache ich normalerweise nie, sogar nicht ansatzweise). Einen
so zu nerven, dass ist wie eine Bulimie-Kranke, die zu viel isst, zu
wenig abnimmt.
Da
ist ja eine Wiederholung von The Mentalist besser, die mir noch
einigermaßen geläufig ist.
Warum
die Serie ein Erfolg ist, ist mir rätselhaft; ne halbwegs originelle
Idee, in Deutschland wurde das schon mal besser umgesetzt: Tod eines
Schülers.
Irgendwie
denke ich da an Oliver Storz.
Das
Drehbuch stammt von Robert Stromberger, ZDF 1981.
Irgendwann
wurde die sechsteilige Serie wiederholt, lang ists her. 6 Folgen
kämen bei Hannah auch besser.
Nach
anderthalb Jahren wiederholt, erst 2009 auf Video veröffentlicht,
Suizidnachahmung (der Schüler schmiss sich glaub ich vor nen Zug).
Da
wurden nicht direkte Menschen, sondern Gruppen beleuchtet, auch die
Freundin.
Till
Topf war der Hauptdarsteller, in den 2000ern drehte er keinen
Fernsehfilm mehr, lt. Wikipedia, das Gesicht war mir durchaus
bekannt, obwohl ich den Jungen blond in Erinnerung habe.
Ich
war heute so schlapp, dass ich eine Tablette schluckte
Aber
sie wirkte allein kaum noch.
Und
kraftlos, Umstieg wieder auf Tagleben. Gestern noch ein Bier trank,
da waren die Hannah-Folgen gleich besser, ziemlicher Schund.
Klein,
aber fein
Ne
Frau um die 35, vielleicht Griechin mit Mutter, Russin ginge wohl
auch, auf der Straße gesehen, 23 °.
Schnell
gewesen, zu Fuß und auch beim Ergometer fahren, im Gegensatz zu vor
dem Nachmittagsschlaf, von 4 bis halb 6 (16 bis 17 Uhr 30), da
schaffte ich einmal noch keine 5 Minuten, war so schlapp.
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