Hannah Baker/Tote Mädchen lügen nicht/Th1rteen R3asons Why/Erholung von mehreren Tagen

3 1 – 0 5 – 1 7, Mittwoch:
So genannte Songs
Andere Lieder sing ich nicht (spreche sie).

Diversity Day
Ich weiß nicht, ob solche pseudo-deutschen Wörter nicht zur Verunsicherung beitragen, dass der rechte deutsche Mann damit nichts anfangen kann, nicht gerade gegen die Vielfalt ist.

Menschliche Glucke
Menschenähnlich: Angela Merkel.

Tote Mädchen lügen nicht
Eine Netflix-Erfolgsserie, eigentlich war erst die 3 Folge erträglich, dann gings, obwohl die Dialoge sich ungefähr auf besserem Pornofilmniveau bewegen. Aber wegen des Erfolges guckte ich den Mist auch, der Ansatz ist nicht schlecht, dass eine Schülerin Selbstmord beging, zu 13 Personen, Ereignissen, eine Cassettenseite aufnahm, was dazu führte; Clay und andere hören sich die Cassetten an, Zweiebenenhandlung, was auf den Aufnahmen drauf ist, und Jetztzeit. Das Mädchen Hannah Baker ist nicht ganz normal, will einfach nur Glück erleben, bringt sich wegen angeblichem Mobbing um, eigentlich nur weil sie und Clay Jensen sich nicht die Liebe gestehen (können), dann passiert es doch, da weist sie ihn schroff zurück; am Ende der 12. Folge fieberte ich echt mit, dass sie sich endlich umbringt, damit der Spuk vorbei ist; das auch noch künstlich in die Länge gezogen wurde, und dann geht’s weiter, auch noch ne zweite Staffel angesagt.
Da verliert das Trampel Hannah Baker die Tageseinnahmen der Eltern, die eigentlich noch generös sind, trotz drohender Pleite, geht zu einem ihr bekannten Vergewaltiger, den niemand anzeigt, Bryce, und lässt sich von ihm noch vergewaltigen, bevor sie sich die Adern aufschlitzt, aber erst in der nächsten Folge, statt uns zu erlösen. Inhalt von vielleicht einer Viertelstunde auf ne Stunde ausgedehnt, da brauch ich erstmal Erholung, bevor ich die hoffentlich letzte und dreizehnte Folge mir anschaue. Mehrere Tage.

Willst du mich bespringen?“
Ja, Hannah Baker, bevor du dich umbringst.
Solche Frustzicke, dass ich ihre Vergewaltigung beinahe toleriert hätte (sowas mache ich normalerweise nie, sogar nicht ansatzweise). Einen so zu nerven, dass ist wie eine Bulimie-Kranke, die zu viel isst, zu wenig abnimmt.
Da ist ja eine Wiederholung von The Mentalist besser, die mir noch einigermaßen geläufig ist.
Warum die Serie ein Erfolg ist, ist mir rätselhaft; ne halbwegs originelle Idee, in Deutschland wurde das schon mal besser umgesetzt: Tod eines Schülers.
Irgendwie denke ich da an Oliver Storz.
Das Drehbuch stammt von Robert Stromberger, ZDF 1981.
Irgendwann wurde die sechsteilige Serie wiederholt, lang ists her. 6 Folgen kämen bei Hannah auch besser.
Nach anderthalb Jahren wiederholt, erst 2009 auf Video veröffentlicht, Suizidnachahmung (der Schüler schmiss sich glaub ich vor nen Zug).
Da wurden nicht direkte Menschen, sondern Gruppen beleuchtet, auch die Freundin.
Till Topf war der Hauptdarsteller, in den 2000ern drehte er keinen Fernsehfilm mehr, lt. Wikipedia, das Gesicht war mir durchaus bekannt, obwohl ich den Jungen blond in Erinnerung habe.

Ich war heute so schlapp, dass ich eine Tablette schluckte
Aber sie wirkte allein kaum noch.
Und kraftlos, Umstieg wieder auf Tagleben. Gestern noch ein Bier trank, da waren die Hannah-Folgen gleich besser, ziemlicher Schund.

Klein, aber fein
Ne Frau um die 35, vielleicht Griechin mit Mutter, Russin ginge wohl auch, auf der Straße gesehen, 23 °.
Schnell gewesen, zu Fuß und auch beim Ergometer fahren, im Gegensatz zu vor dem Nachmittagsschlaf, von 4 bis halb 6 (16 bis 17 Uhr 30), da schaffte ich einmal noch keine 5 Minuten, war so schlapp.

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