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7 – 0 7 – 1 8, Freitag:
Nach
Ewigkeiten
Gab
mir der Schlaftabletten-Selbstmordversuch doch noch einen mit
(irgendwelche geheimen Schäden)?
Vor
allem heute in der gleichen Lottobude spielen will, werde
Hier
in der Nähe der Laden hat dicht.
Mörderromantik
Des
Öfteren nehme ich nicht nur heute mit.
Serienvergewaltiger
von Bochum, Ralf H., Rond-Odar (eher Irdschiostla).
Sein
Sohn heißt Waldemar, weil es im Wald geschah
Immer
wieder neu, New Neustadto.
34
Grad plus
In
der Sonne, viel mehr geht wohl nicht, in unseren Breitengraden;
gefühlte 10 Grad mehr als gestern Abend. Ich ging, sprach besser,
als gestern. Da traute ich mich nicht, im Supermarkt was zu fragen.
Vielleicht
endete ja 2002 nicht die Vergewaltigungsserie
Sondern
die verunreinigten DNA-Stäbchen waren aufgebraucht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Heilbronner_Phantom
Wie
kann es sein, dass solche Stäbchen nicht DNA-sicher waren, nur
steril; also könnte/müsste man eigentlich die durch DNS-Spuren
verursachten Urteile überprüfen, bis auf Geständige, die immerhin
behaupten könnten, durch die DNS-Spuren zu einem Geständnis
genötigt worden zu sein; also ich halte es für bedenklich, wie
damit umgegangen wurde, rechtsstaatlich besehen.
Das
Letzte war ein bisschen Gedanken-Flow; natürlich müssen dann
Vergewaltigungen statt gefunden haben, wenn die Serie nicht riss;
aber gerade zu der Zeit der letzten Vergewaltigungsversuche des
Serientäters wurde in Bochum eine Frau vergewaltigt, der Täter
gefasst; leider fand ich jetzt nichts dazu, bei oberflächlicher
Online-Suche; es muss so Oktober-Dezember 2002 bis Januar 2003
gewesen sein; vielleicht war es der Serientäter, denn er wurde
bestimmt schon entlassen, allerdings war er wohl zu jung, ein
Fahndungsplakat hing im U-Bahntunnel im Bochumer Hbf aus, Anfang 30,
er?
Postete
ich auch bei allmystery: https://www.allmystery.de/themen/km113897-20
Die
Verunreinigungen begannen 1993; zumindest von dann bis 2009 wären
die DNS-Spuren eigentlich nicht zulässig (verunreinigtes Besteck,
nicht molekularbiologisch verwertbar, lt. Hersteller).
Heißt
das, dass Rond-Odar doch als Täter in Frage kam, obwohl keine
DNS-Spuren ihm zugeordnet werden konnten, das war noch früher, Ende
der 1980er.
In
den Anfängen der DNA-Nahmen waren noch viele Amateure unterwegs,
oder britische Profiler, denen ich Unkenntnis der damaligen deutschen
Studentenschaft mit Semesterticket, Nachtexpress und
Langzeitstudenten unterstelle.
Auch
ÖPNV-Unkenntnisse von den Bochumer Ermittlern (vielleicht noch mehr
als bei den Scotland Yard-Boys), damals war vieles im Fluss.
Rond-Odar
war ein guter Kumpel von mir
Eine
Vergewaltigungs-Gewalttat inklusive Vertuschungsmord habe ich ihm
eigentlich nie zugetraut, das Baby der Braut war dabei, als
Vertuschungstat sah ich den Mord nie, das würde ich Rondo eher
zutrauen, Sexualprobleme und Drogenprobleme hatte er, waren mir
bekannt; aber paar Freunde von ihm, denen hätte ich die Tat echt
eher zugetraut, wegen Sexualpraktiken, auch wegen Drogensüchten;
Irdschiostla war ein ehemaliger Heroinjunkie, fetzte sich manchmal
alles rein (Alkohol, LSD, Dope sowieso, Haschisch und Gras), und ein
S/M-Freak. Und anderen Boys auch, es war ein Drogendealplatz, auch
Bekannte von mir besorgten sich da was; von der Jugoslawen-Clique war
mir niemand bekannt, das Haus war gepflegt; ich weiß nicht, ob der
Fall zu den Akten gelegt wurde, eigentlich ist das ja ein ungeklärter
Mordfall.