Verfrühte Aprilscherze (in den April schicken)/Game of Thrones/Borowski-Tatort/Sex und Liebe/Jeder Kuss

2 9 – 0 3 – 1 5, Sonntag:
Nicht mehr gewusst
Dann habe ich ja gestern 100 g zugenommen, statt viel abzunehmen.
Penner!
Ich wär schon mit etwas zufrieden gewesen.

Leiden einer jungen Frau
Vielleicht litt Kafkas kleine Frau auch daran, dass sie keinen rin bekam (er es Dora besorgte).
Und wenn es auch explizit in der Geschichte heißt, dass es keine Liebessache sei, so heißt das nicht, dass Sex nicht doch ne Rolle spielte (ich weiß nicht, wie oft und ob Kafka mit Dora vögelte; das missfiel seiner Wirtin, Vermieterin wohl am meisten, dass sie bei ihm wohnte; der kleinen Frau).

Midst of the Year-Gewichtsträume
Real: 75,1.

Jeder Kuss von mir wird gezählt
0, 0, 0, 0.

Boh, leck mich!
Try it.

Die Power des Analverkehrs
Darf ich deinen Schwanz lutschen?

Hey, Girl!
Bin ich hier bei der schwulen Komm-Line?

Doof wie meine Mutter
Das bin ich nicht.

Beinahe wie im Märchen
Heißes Höschen, für Dornröschen.

Lass uns ficken!
Da spielt meine Gummipuppe aber nicht mit.

Kung fu-Dream
Ihn vergessen, es ging wohl ums Kämpfen.

Im Sandkasten
Mit Samen spiel ich gerne.

Sand
Darin mein Samen verschwand.

Komm, wir fahrn zu famila
Und wichsen da mal wieder.

Nichts von Bedeutung heut Nacht
Nur gefickt.

Anspruchsvoller Mann
Ja, die Braut war super, so wie ihr Preis.

17,50 Euro
Im Sonderangebot, from Romania, wirklich ein Schnäppchen (sie hieß Fickia).

Sie nannte sich Fickia
Ich bumste auch schon mal mit ner Knallia, die ließ es richtig knallen; ob der Name stimmt, weiß ich nicht, ich ließ mir keinen Ausweis vorzeigen.

Heute vögeln wir in dieser Stadt
Die ganze Nacht, die ganze Nacht.

Bist du eingeschlafen?
Ja.
Wer sprach denn da (Räuber und Gendarm).

"Der Räuber und der Prinz"
"Ich liebe dich, mein Räuber!" "Ich liebe dich, mein Prinz."
DAF, Deutsch-Amerikanische Freundschaft.

Weltfrieden 2015
Ein großer Witz.

Weltfrieden 1939
Der größte Witz.

Das allergrößte Schwein
Hitler, Stalin.

Ein Eiferer
Andreas L.

Ex-Freundin sagte, er war schwul
Damenwäscheträger, Andy Lubusinski.
Er hat sie nur zweimal am Tag gefickt.

Aprilscherz 2
Jeden Tag.

Lubomir, oh Lubomir
Wichs ihn mir.

David Lynch
Kultregisseur ohne Erfolge, deshalb nun Twin Peaks 3.

Wildes Partyleben im Berlin der 20er Jahre
1920: Kafka nahm daran nicht teil; wie ich auch nicht am Wiener Nachtleben, jetzt.

"They Don't Know"
Gutes Video von Tracey Ullmann, aber ob es richtig war, sie total auf der Rock'n Roll-Schiene zu halten, halte ich zumindest für fragwürdig: http://www.youtube.com/watch?v=9UvlKzEhAaE
Eigentlich suchte ich ein Video von Bonnie Bianco: "My First Love", aber es gibt eigentlich keins, jedenfalls vom Cinderella '80-Soundtrack nicht; und echt nur bei youtube; ich dachte zuerst an eine Manipulation der Google-Suchmaschine, aber alle vorhandenen Videos sind Einbettungen von Youtube. Leider.

Vom Farbenrausch und so
"Springbreakers" war so etwas wie "Romeo und Juliet" für Arme, Buzz Luhrmann-Film (aber ab 18, da kann das bei den Teenys nicht aufgehen, bei mir auch nicht, mit Selena Gomez, bin ich Fan von).
Mit Leonardo DiCaprio und Clare Danes, die Shakespeare-Adaption.
Vanessa Hudgens ist ganz schön abgewrackt.

Sibel Kekili
Wodran das liegen mag, dass sie eine Rolle in "Game of Thrones" ergatterte, an ihren Englischkünsten oder dass sie mal ein Pornostarlet war?

"The Team"
Unglücklicher Serienname, aber Lars Mikkelsen vögelte wirklich mit zwei Frauen im Film; nur die Lesbenszenen der Belgierin waren nur angedeutet.
Heute kommt im ZDF die letzte Folge; heiße Sexszene dabei: Jella Haase (Bianca Loukauskis) und der Undercover-Agent.

Wohnung aufgeräumt
Herrenabend bei New.
Frei, aber...
Scheiße.
Kein Alkohol.

Nur Dicke/Der Mutmacher/Der wahre Glauben

2 8 – 0 3 – 1 5, Samstag:
Und wieder nichts geschrieben
Noch nicht...

True
Einfach wahr.

Neue Erkenntnisse
Der Täter vorenthielt Germanwings die Krankschreibung.

75,6 kg
Letzten Winterszeittag hab ich mir noch einen voll abgepennt, 11 Stunden, auch schwerer Start in die Abnahme; das sind echt zu viele Körper-Kilos, die ich bewegen muss: Josie, schäme dir!

Vitafit
Komm, wichs mit.
Körperlich ziemlich schwach.

Ragt ganz schön vor
Ich kann noch nicht mal den Bauch auf eine erkleckliche Größe einziehen.

Eigentlich war das ja ein Pennen wie in der Vorstellung
Einkuscheln ins Bettchen und selig schlafen, ob ich dadurch jetzt unbedingt fitter wurde, sportiver ist eine andere Sache, ohne Krankheit, ohne Alkoholmissbrauch als Ursache.
Nur Dicke (hihi; ist ja traurig).

Puuh
Da wird ja allerhand weg geklemmt, der Bauch (kaum atmen kam): Wenn ich durchatme, dann denke ich die Knöpfe gehen auf, reißen weg; echt abnehmen muss, aber das ist mir ja bewusst, war es aber heute Morgen nicht, als ich zu viel aß; zumindest das Verhalten muss ich abbauen, vor dem Schlafen und in Schlafenspausen zu essen, morgen zwar nichts zu essen versuchen werde, aber der wahre Glaube daran fehlt (ich mache mir Mut).

Die oder keine/Erweiterter Selbst-Mord (Suizid)/Krank geschrieben/Fische mit Wasserallergie

2 7 – 0 3 – 1 5, Freitag:
Koppe leer
Aber auch völlig.

Der kleine Wichserich
Und das bin ich, ich, ich. Einfach knallhart. Wieso? Weil mir mein Tun und Schwanz gefallen, er besonders hart (ist).

Das freut einen
Mich.

Wie ist Karla alt geworden, und krank?
Und warum habe ich nichts gemacht, nichts bei ihr versucht?

Und Lantentovica war drei Tage nicht da!
Aber, und die hunderte, die sie da war, warum machte ich da nichts?

Mit dir möchte ich wichsen
Nur mit dir!

Erfolgreicher März
Hehe, 2015. Und teuer. Bisher.

Peepshow
Ich würde heute ganz gerne vor nem Fenster wichsen, ner Frau gegenüber, bzw. sie sehen, ihre Scham, ihre Augen, Bewegungen.

Going online
"Hast du abgespritzt?" "Ja."

Und wenn Karla möglicherweise auch etwas dominant ist
Das erregt: "Hast du schön abgespritzt?" Sehr ja.

Geilheitsintervalle
Manchmal ist das Rohr auch nicht richtig hart.

This Story
No other one...

Dick und glücklich
Das ist noch gar nicht mal so lange her...

Das Wetter geht mir langsam auf den Sack
Und zwar gewaltig.

75,5 kg
5 kg-Abnahme in 14 Tagen ist nicht so wenig, aber ich will es schaffen, der alte, dicke Sack gefällt mir einfach nicht: 70,5 kg. Fürchterlich.
Kein Fasten, normales Essen, aber wenig, kein Bier: Heute würde ich ja am liebsten überhaupt nichts essen, aber Zweifel scheinen angebracht, dass ichs schaff (ich muss arbeiten).

100 Jahre Liebe
Nur für dich!

Nach 20 Jahren der erste Kuss!
Und dann Schluss.

Schöne Frauen, alte Frauen
Am Kolleg waren es wohl alles relative (?) Absolutheitslieben: die oder keine (so bekam ich keine).

Ich bin der Gefahr gewahr, dass Winnie auszieht
Was dann? Relativ.

Shit happens, you can say
Sometimes.

"Leck mich!"
Mach ich.

Biathlon schon vermisse
Oder die heißen Frauen?
Gestern an Schwanz-Biathlon dachte, aber das nicht machte; keine genaue Vorstellung von hatte; Computerspiel? Und bei jedem neuen Level ziehen sich die Damen aus, immer weiter, ein Playboyspiel?

Tragödie in den Bergen
Mittwoch dachte ich noch an Absturz, bekam kaum was von mit; Winnie berichtete (der weiß auch mal wieder nicht, was er will, so arbeitsmäßig).

Der größte Kollateralschaden
Ich weiß nicht mehr, wie der Fachterminus heißt, wenn einer beim Selbstmord andere mitnimmt, hoffe jedenfalls, dass es keine Nachahmungstäter gibt, die den Rekord überbieten wollen...

Ich hatte Mittwoch andere Sorgen
Mir gings schlecht (Kreislauf, Bier und Alkohol [Scherz], Arbeit): Was sind da schon 150 Tote?
Es ja Dienstag geschah...

Utta Danella nackt
Ja, auch das gibt’s mal, unter der Dusche, in der Wanne.

Erweiterter Suizid
Das war das Wort, dass ich suchte; aber wenn der Co-Pilot wirklich krank (geschrieben) war und trotzdem zum Fliegen gezwungen wurde, dann sollte der oder die Verantwortlichen dafür in den Knast wandern, da sie mehr als nur mittelbar zum Unfall beitrugen; und sich so rächen kann man ja als normaler, ausgebeuteter Mensch nicht: runter kommen sie alle!
Es gab schon einmal einen erweiterten Flugzeug-Suizid, aber da war es ja nur ein Südafrikaner und Pilot, glaube ich.
Die Opfer sind bedauernswert, aber die Täter müssen auch zur Rechenschaft gezogen werden.

Natürlich ist das Wort auch ein Euphemismus
Eine Beschönigung; wenn schon erweitert, dann würde erweiterter Selbst-Mord eher zutreffen, hier auf Mitbetonung von Mord.
Denn im Endeffekt handelt es sich um einen Massenmord; wie bei Selbstmordattentaten.

Niemand geht freiwillig, wenn er krank ist, zur Arbeit
Da wird schon Druck vorgeherrscht haben.

Nichts gegessen, nicht zugenommen
Bisher, schlimm ists; aber jetzt muss essen sein.

Die Fische im Wasser
Z.B. Krokodile.

Was machen eigentlich Fische mit einer Wasserallergie
Schwimmen die an Land?

Das sind wahre Buben
60 Jahr und jeweils 100 kg (wohl nicht mehr): Wildecker Herzbuben.

Teurer Suizid (mir fehlen die Worte)/Sprachlosigkeit, Bedauern/Und es ist nicht zu ändern/More than a Vision/Ungerecht

2 6 – 0 3 – 1 5, Donnerstag:
Frau Fickmann
"Ich habe aber noch nie gefickt!" 17 Jahr, blondes Haar.

Dass eine Frau auf mich einsticht, die ich überholte
Gestern auf dem Weg von der Arbeit hatte ich Monsterphantasien und andere: Ein Mensch kam mir entgegen, der sich in ein Monster verwandelte, mich angriff, das stellte ich mir vor.
Dann erwischte mich die Bodenkälte, beim Schlafen, eine Grippetablette schluckte, zwei Bier trank, 4 Stunden vor Arbeitsbeginn, drei davon gepennt.

Vielleicht ist es ja wirklich eine Schweinerei
Die Opfer tun mir auch leid, so oder so, nicht zu ändern: Ich stellte mir vor, dass der Flugkapitän im Cockpit einen geblasen bekam, Absturz in den Alpen, 150 tot.
Und in Wirklichkeit brachte der Co-Pilot das Flugzeug zum Absturz, ein Idiot (obwohl das echt nicht angemessen ist, das Wort, es ist einfach unbeschreiblich Scheiße).

Kostenlose Übernachtung für Damen
Romantikhotel Bumshof.
Das passt ja.

Durchficken
Die süße Karla!

Winnie
Ende des schwulen Coming Outs: Ghosttown-Disko, Condornia als Inspektor in der Dresdener Straße, 2 Blondiegirls flapping around, Weekend, pinkelndes Pärchen, Typen; die schwarze Scham der Frau war zu sehen, alles friedlich, der Män wollte noch nicht einmal dahingehen.
Traum.

Intoleranz
"Vollblutweiber" können Lesben nicht ab, (wie Machos Schwule).

You and I
Bye-Bye.

Mein letztes Mal
Sollen wir nicht lieber übers Wetter reden?

Von Franz Kafka
Das Leid der kleinen Frau habe ich jetzt also zweimal in meinem Kafka-Blog geschrieben; dadurch wurde es nicht größer: http://mein-franz-kafka.blog.de/

Herzilein
Das verschmerz ich auch, die verehrte Leserschaft, Franz Kafka.

Sprachbox wurde ausgewertet
Da sind relativ viele Promis bei dem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen.
Unabhängig von der Sprachbox.

Ich hätte auch unabhängig davon schreiben können
Wovon? Feiner Fuck; das Verstörende ist ja eigentlich nur, dass auf einen Schlag so viele weg sind; nicht wie bei Autounfällen, Folter und so.
Der Mensch ist schon manchmal unendlich pervers.

Der Normalbürger wurde da ja hinein gedrängt
Ich kann z.B. echt nicht nachvollziehen, wie man nach den Qualen des 1. Weltkrieges so rasch wieder einen neuen beginnen konnte.
Genauso wenig kann ich Rassenwahn verstehen.
Genug (Scheiße).

Ausnahmsweise guckte ich vorher nicht nach
In der Blog-Inhaltsangabe der Primärtexte: Ich werde auch nicht gucken, was ich 2013 zu der kleinen Frau schrieb.

Eigentlich nichts
Zumindest nichts von Bedeutung ("Eine kleine Frau"); ich dachte, dass das was mit den Passagen aus den Berliner Wohnungen zusammenhing, Briefen; Kafka befriedigte nämlich die kleine Frau, indem er auszog (weg zog).

Shape me up
Abshaper.

Kurz arbeitslos
Etwas über 3 Jahre. Zu kurz.

Suizid über den Wolken
Das ist natürlich eine mega große Perversion (wozu Menschen fähig sind, erschreckend).
Jeder kann sich umbringen, aber doch nicht so: 149 Tote plus dem Schwein (kein Wort wird der Tat gerecht).

Volle Power, Kraft voraus!/Germanwings/Absturz in den Alpen

2 5 – 0 3 – 1 5, Mittwoch:
Ich bin so verliebt
Denn ich habe dich gefickt.

Zeig mir deinen Bär
Abgespritzt!

Die Power des Analverkehrs
Ich kam.

Lecker, lecker
Black und Decker.

Eine andere Jungfrau
Meine Mutter.

Jungmann
Mein Vater.

Wahrer Jungmann
Ich.

Der Abshaper is the best
Und mir geht’s mal wieder schlecht.

Schlappinski/Pippi Langstrumpf/Marcel Hirscher/Elser/Schicksalshafter Nebel

2 4 – 0 3 – 1 5, Dienstag:
Die süße Karla
Denn süß ist sie nunmal, fast.

Süß
Jedenfalls fat, fast dick, wie ich.

My Dick
"Mit meinem?" "Mit ihrem?" Ficken!

Cokala, Eimanennta, Annita forcierten das Schreiben
Karmamita; unglückliche, nicht erfüllte Lieben, sozusagen, Deborah, Nivea (not forever mine; fast vergaß ich ihren Namen).

Jung und agil
Da passen Klagen, Schmerzen nicht dazu, wie bei Klugja nun die Lantentovic: nehm mich.
Und das Pennen?

Ich bin vielleicht altmodisch
Aber Arsch ficken ist mir ganz recht, nicht schlecht.

Imogen Stubbs
Süße Stupsnase, hat se.

Es wird hell
Und ich werd geil: am Gliede.

Schön ist sie, die Malamita
Sehr schön.

Boh, bin ich geil
Ja, was kann ich denn dafür?

Pippi Langstrumpf (Ein Traum)
Bei der Schauspielerin als Erwachsene in der Jugendherberge gewesen, sie Herbergsmutter, unsere Gruppe reiste gerade ab, ich musste noch auf die zweite Toilette, bei ihr im Zimmer, da sah man ins Speisezimmer hinab, pinkelte in die Richtung, die Toilettenwand war durchsichtig, ein Boy lächelte mich von unten an, möglicherweise ein Koch, den ich vom Grill her kenne, blond und jung, gegessen hatte ich auch noch nicht.

Etwas verschlafen
Über 10 Stunden.
Nicht schlimm.

Schlapp, schlapp
Yep, yep.

Miriam Gössner war ja auch im Playboy
Natürlich würde ich gerne Franziska Preuß in ihrer sexy Wäsche sehen.

Vereint im relativen Misserfolg
Christian Neureuther ließ sich noch die kleine Kristallkugel im Spezialslalom von unserem Marcel Hirscher stibitzen, praktisch in den beiden letzten Rennen der Saison; Miri Gössner ist Christians Freundin.
Marcel gewann den alpinen Ski-Gesamtweltcup bereits zum vierten Mal.

Franziska Preuß
Klar konnte sie diese Erfolge in diesem Winter nicht unbedingt so erwarten, aber so ganz unschuldig ist sie nicht, als dreifache Junioren-Weltmeisterin.
Es ist echt ein Pool von jungen, erfolgreichen Bi-Athletinnen aus dem die Deutschen fischen (bei den Männern auch, nicht ganz so erfolgreich).
Nach Magdalena Neuner...

"Elser"
Da läuft ja ein Film zum Thema, obwohl Elser gerade auf dem Lande die Gleichmacherei der Nazis erkannte, okay, nicht unbedingt Judenvergasung, obwohl ein Freund von ihm ins KZ abwanderte, ein Kommunist wohl. Bei seinem fehl geschlagenen Attentatsversuch auf Hitler starben 8 Menschen, Kollateralschaden, der im Film so hingenommen wurde, bei der Heldenverehrung, alle gleich, einer anders (auch das Filmplakat geht in die Richtung). Uninteressant scheint der Film trotzdem nicht zu sein.
Hitler verließ die Kneipe (Bürgerbräukeller) 13 Minuten vor dem Bombenattentat, warum hatte Elser die Explosion der Zeitbombe so spät gestellt?
Lt. Wikipedia kamen wirklich "Unschuldige" um, die Führungsriege fuhr wegen Nebels per Zug und nicht per Flugzeug nach Berlin früher zurück.
Schicksalshafter Nebel.
Elser wurde erst 1945 im KZ erschossen.

Ärgernis für eine kleine Frau
Ja, Kafka hätte sie sogar mit einem Selbstmord nicht befriedigt (er dachte also real über sowas nach): ich habe ein Wort der Erzählung verändert: erneuert statt erneut (im eigentlichen Sinne ergibt es da keinen Sinn, das erneut).

Es sah angeblich nur merkwürdig aus, wie ich liefe
Und die Bewegungsfreiheitseinschränkung durch ein Einschnüren kann ich auch gut nach vollziehen, nachdem ich Samstag/Sonntag eine nun viel zu enge Arbeitshose trug.
Noch zur kleinen Frau.

Franz Kafka: Eine kleine Frau/Keuschheitsinstitut Eunuch/Massagen/Bi-Athlet

2 3 – 0 3 – 1 5, Montag:
So viel zu machen
Aber ich mach wat (es wird immer mehr, hehe).

Essphantasien im Traum
Und dann nicht abgenommen: Hungerphantasien, dass ich jetzt wohl was essen müsse. Weiter gepennt.

Un petit Madame Monier
Fuck her!

So schnell, so intellektuell
I am: une petite Madame.

Orte und warme Boys
Und an welchem Orte machst du es gerne mit warmen Boys?

Im gestrigen Traum
Es war wie eine Brückendecke, die sich langsam senkte, erst als ich das bemerkte, fiel sie mit einem Krach auf den Boden...

"Elf Söhne"
Zu Kafkas Lebzeiten im Landarzt-Band erschienen (1920).
Also fiel der Erste Weltkrieg dazwischen; einerseits heißt das, dass die Erzählung trotz des Krieges vor Kafka bestand, andererseits wurde die Publikation von "Ein Landarzt" verzögert, durch die Kriegswirren.

Auch aus Prag wurde massenhaft deportiert
Und dann gibt es Leute, die sagen, sie hätten von nichts gewusst.
Mag sein, dass die Leute auf dem Lande unschuldig waren, unwissend, aber in der Großstadt wohl kaum, höchstens aus Ignoranz, Mitläufertum.
Natürlich ist es trotzdem schwierig, was dagegen zu machen, aber Wissensleugnung ist trotzdem Not-Lüge gewesen.

"Selbstwehr"
Der Name lässt eigentlich schon auf jüdische Wehr schließen, nicht Schicksalsergebenheit.
Zionistische Wochen-Zeitschrift, 1907 – 1938 (verboten worden).

Franziskas Wäsche
Lecker lecken (machen an, die Gedanken daran).

Biathlet
Was machen die Boys, was machen die Frauen.

Die kleine Frau (Madame Monier)
Macht an, Scherz, nein, erinnert auch an eine Kafka-Erzählung, die Beschreibung seiner Berliner Wirtin: "Eine kleine Frau", aus dem Hungerkünstlerband (1924 erschienen, 2 Monate nach seinem Tode, aber von ihm autorisiert).

Franz Kafka: "Eine kleine Frau"
"Es ist eine kleine Frau; von Natur aus recht schlank, ist sie doch stark geschnürt; ich sehe sie immer im gleichen Kleid, es ist aus gelblich grauem, gewissermaßen Holz farbigem Stoff und ist ein wenig mit Troddeln oder knopfartigen Behängen von gleicher Farbe versehen; sie ist immer ohne Hut, ihr stumpf-blondes Haar ist glatt und nicht unordentlich, aber sehr locker gehalten. Trotzdem sie geschnürt ist, ist sie doch leicht beweglich, sie übertreibt freilich diese Beweglichkeit, gern hält sie die Hände in den Hüften und wendet den Oberkörper mit einem Wurf überraschend schnell seitlich. Den Eindruck, den ihre Hand auf mich macht, kann ich nur wiedergeben, wenn ich sage, dass ich noch keine Hand gesehen habe, bei der die einzelnen Finger derart scharf voneinander abgegrenzt wären, wie bei der ihren; doch hat ihre Hand keineswegs irgendeine anatomische Merkwürdigkeit, es ist eine völlig normale Hand.
Diese kleine Frau nun ist mit mir sehr unzufrieden, immer hat sie etwas an mir auszusetzen, immer geschieht ihr Unrecht von mir, ich ärgere sie auf Schritt und Tritt; wenn man das Leben in allerkleinste Teile teilen und jedes Teilchen gesondert beurteilen könnte, wäre gewiss jedes Teilchen meines Lebens für sie ein Ärgernis. Ich habe oft darüber nachgedacht, warum ich sie denn so ärgere; mag sein, dass alles an mir ihrem Schönheitssinn, ihrem Gerechtigkeitsgefühl, ihren Gewohnheiten, ihren Überlieferungen, ihren Hoffnungen widerspricht, es gibt derartige einander widersprechende Naturen, aber warum leidet sie so sehr darunter? Es besteht ja gar keine Beziehung zwischen uns, die sie zwingen würde, durch mich zu leiden. Sie müsste sich nur entschließen, mich als völlig Fremden anzusehn, der ich ja auch bin und der ich gegen einen solchen Entschluss mich nicht wehren, sondern ihn sehr begrüßen würde, sie müsste sich nur entschließen, meine Existenz zu vergessen, die ich ihr ja niemals aufgedrängt habe oder aufdrängen würde – und alles Leid wäre offenbar vorüber. Ich sehe hierbei ganz von mir ab und davon, dass ihr Verhalten natürlich auch mir peinlich ist, ich sehe davon ab, weil ich ja wohl erkenne, dass alle diese Peinlichkeit nichts ist im Vergleich mit ihrem Leid. Wobei ich mir allerdings durchaus dessen bewusst bin, dass es kein liebendes Leid ist; es liegt ihr gar nichts daran, mich wirklich zu bessern, zumal ja auch alles, was sie an mir aussetzt, nicht von einer derartigen Beschaffenheit ist, dass mein Fortkommen dadurch gestört würde. Aber mein Fortkommen kümmert sie eben auch nicht, sie kümmert nichts anderes als ihr persönliches Interesse, nämlich die Qual zu rächen, die ich ihr bereite, und die Qual, die ihr in Zukunft von mir droht, zu verhindern. Ich habe schon einmal versucht, sie darauf hinzuweisen, wie diesem fortwährenden Ärger am besten ein Ende gemacht werden könnte, doch habe ich sie gerade dadurch in eine derartige Aufwallung gebracht, dass ich den Versuch nicht mehr wiederholen werde.
Auch liegt ja, wenn man will, eine gewisse Verantwortung auf mir, denn so fremd mir die kleine Frau auch ist, und so sehr die einzige Beziehung, die zwischen uns besteht, der Ärger ist, den ich ihr bereite, oder vielmehr der Ärger, den sie sich von mir bereiten lässt, dürfte es mir doch nicht gleichgültig sein, wie sie sichtbar unter diesem Ärger auch körperlich leidet. Es kommen hier und da, sich mehrend in letzter Zeit, Nachrichten zu mir, dass sie wieder einmal am Morgen bleich, übernächtigt, von Kopfschmerzen gequält und fast arbeitsunfähig gewesen sei; sie macht damit ihren Angehörigen Sorgen, man rät hin und her nach den Ursachen ihres Zustandes und hat sie bisher noch nicht gefunden. Ich allein kenne sie, es ist der alte und immer neue Ärger. Nun teile ich freilich die Sorgen ihrer Angehörigen nicht; sie ist stark und zäh; wer sich so zu ärgern vermag, vermag wahrscheinlich auch die Folgen des Ärgers zu überwinden; ich habe sogar den Verdacht, dass sie sich – wenigstens zum Teil – nur leidend stellt, um auf diese Weise den Verdacht der Welt auf mich hin zu lenken. Offen zu sagen, wie ich sie durch mein Dasein quäle, ist sie zu stolz; an andere meinetwegen zu appellieren, würde sie als eine Herabwürdigung ihrer selbst empfinden; nur aus Widerwillen, aus einem nicht aufhörenden, ewig sie antreibenden Widerwillen beschäftigt sie sich mit mir; diese unreine Sache auch noch vor der Öffentlichkeit zu besprechen, das wäre für ihre Scham zu viel. Aber es ist doch auch zu viel, von der Sache ganz zu schweigen, unter deren unaufhörlichem Druck sie steht. Und so versucht sie in ihrer Frauenschlauheit einen Mittelweg; schweigend, nur durch die äußern Zeichen eines geheimen Leides will sie die Angelegenheit vor das Gericht der Öffentlichkeit bringen. Vielleicht hofft sie sogar, dass, wenn die Öffentlichkeit einmal ihren vollen Blick auf mich richtet, ein allgemeiner öffentlicher Ärger gegen mich entstehen und mit seinen großen Machtmitteln mich bis zur vollständigen Endgültigkeit viel kräftiger und schneller richten wird, als es ihr verhältnismäßig doch schwacher privater Ärger imstande ist; dann aber wird sie sich zurückziehen, aufatmen und mir den Rücken kehren. Nun, sollten dies wirklich ihre Hoffnungen sein, so täuscht sie sich. Die Öffentlichkeit wird nicht ihre Rolle übernehmen; die Öffentlichkeit wird niemals so unendlich viel an mir auszusetzen haben, auch wenn sie mich unter ihre stärkste Lupe nimmt. Ich bin kein so unnützer Mensch, wie sie glaubt; ich will mich nicht rühmen und besonders nicht in diesem Zusammenhang; wenn ich aber auch nicht durch besondere Brauchbarkeit ausgezeichnet sein sollte, werde ich doch auch gewiss nicht gegenteilig auffallen; nur für sie, für ihre fast weiß strahlenden Augen bin ich so, niemanden andern wird sie davon überzeugen können. Also könnte ich in dieser Hinsicht völlig beruhigt sein? Nein, doch nicht; denn wenn es wirklich bekannt wird, dass ich sie geradezu krank mache durch mein Benehmen, und einige Aufpasser, eben die fleißigsten Nachrichten-Überbringer, sind schon nahe daran, es zu durchschauen oder sie stellen sich wenigstens so, als durchschauten sie es, und es kommt die Welt und wird mir die Frage stellen, warum ich denn die arme kleine Frau durch meine Unverbesserlichkeit quäle und ob ich sie etwa bis in den Tod zu treiben beabsichtige und wann ich endlich die Vernunft und das einfache menschliche Mitgefühl haben werde, damit aufzuhören – wenn mich die Welt so fragen wird, es wird schwer sein, ihr zu antworten. Soll ich dann eingestehn, dass ich an jene Krankheitszeichen nicht sehr glaube und soll ich damit den unangenehmen Eindruck hervorrufen, dass ich, um von einer Schuld loszukommen, andere beschuldige und gar in so unfeiner Weise? Und könnte ich etwa gar offen sagen, dass ich, selbst wenn ich an ein wirkliches Kranksein glaubte, nicht das geringste Mitgefühl hätte, da mir ja die Frau völlig fremd ist und die Beziehung, die zwischen uns besteht, nur von ihr hergestellt ist und nur von ihrer Seite aus besteht. Ich will nicht sagen, dass man mir nicht glauben würde; man würde mir vielmehr weder glauben noch nicht glauben; man käme gar nicht so weit, dass davon die Rede sein könnte; man würde lediglich die Antwort registrieren, die ich hinsichtlich einer schwachen, kranken Frau gegeben habe, und das wäre wenig günstig für mich. Hier wie bei jeder andern Antwort wird mir eben hartnäckig in die Quere kommen die Unfähigkeit der Welt, in einem Fall wie diesem den Verdacht einer Liebesbeziehung nicht aufkommen zu lassen, trotzdem es bis zur äußersten Deutlichkeit zutage liegt, dass eine solche Beziehung nicht besteht und dass, wenn sie bestehen würde, sie eher noch von mir ausginge, der ich tatsächlich die kleine Frau in der Schlagkraft ihres Urteils und der Unermüdlichkeit ihrer Folgerungen immerhin zu bewundern fähig wäre, wenn ich nicht eben durch ihre Vorzüge immerfort gestraft würde. Bei ihr aber ist jedenfalls keine Spur einer freundlichen Beziehung zu mir vorhanden; darin ist sie aufrichtig und wahr; darauf ruht meine letzte Hoffnung; nicht einmal, wenn es in ihren Kriegsplan passen würde, an eine solche Beziehung zu mir glauben zu machen, würde sie sich soweit vergessen, etwas Derartiges zu tun. Aber die in dieser Richtung völlig stumpfe Öffentlichkeit wird bei ihrer Meinung bleiben und immer gegen mich entscheiden.
So bliebe mir eigentlich doch nur übrig, rechtzeitig, ehe die Welt eingreift, mich soweit zu ändern, dass ich den Ärger der kleinen Frau nicht etwa beseitige, was undenkbar ist, aber doch ein wenig mildere. Und ich habe mich tatsächlich öfters gefragt, ob mich denn mein gegenwärtiger Zustand so befriedige, dass ich ihn gar nicht ändern wolle, und ob es denn nicht möglich wäre, gewisse Änderungen an mir vorzunehmen, auch wenn ich es nicht täte, weil ich von ihrer Notwendigkeit überzeugt wäre, sondern nur, um die Frau zu besänftigen. Und ich habe es ehrlich versucht, nicht ohne Mühe und Sorgfalt, es entsprach mir sogar, es belustigte mich fast; einzelne Änderungen ergaben sich, waren weithin sichtbar, ich musste die Frau nicht auf sie aufmerksam machen, sie merkt alles Derartige früher als ich, sie merkt schon den Ausdruck der Absicht in meinem Wesen; aber ein Erfolg war mir nicht beschieden. Wie wäre es auch möglich? Ihre Unzufriedenheit mit mir ist ja, wie ich jetzt schon einsehe, eine grundsätzliche; nichts kann sie beseitigen, nicht einmal die Beseitigung meiner selbst; ihre Wutanfälle etwa bei der Nachricht meines Selbstmordes wären grenzenlos. Nun kann ich mir nicht vorstellen, dass sie, diese scharfsinnige Frau, dies nicht ebenso einsieht wie ich, und zwar sowohl die Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen als auch meine Unschuld, meine Unfähigkeit, selbst bei bestem Willen ihren Forderungen zu entsprechen. Gewiss sieht sie es ein, aber als Kämpfernatur vergisst sie es in der Leidenschaft des Kampfes, und meine unglückliche Art, die ich aber nicht anders wählen kann, denn sie ist mir nun einmal so gegeben, besteht darin, dass ich jemandem, der außer Rand und Band geraten ist, eine leise Mahnung zuflüstern will. Auf diese Weise werden wir uns natürlich nie verständigen. Immer wieder werde ich etwa im Glück der ersten Morgenstunden aus dem Hause treten und dieses um meinetwillen vergrämte Gesicht sehn, die verdrießlich aufgestülpten Lippen, den prüfenden und schon vor der Prüfung das Ergebnis kennenden Blick, der über mich hinfährt und dem selbst bei größter Flüchtigkeit nichts entgehen kann, das bittere in die mädchenhafte Wange sich einbohrende Lächeln, das klagende Aufschauen zum Himmel, das Einlegen der Hände in die Hüften, um sich zu festigen, und dann in der Empörung das Bleichwerden und Erzittern.
Letzthin machte ich, überhaupt zum ersten Mal, wie ich mir bei dieser Gelegenheit erstaunt eingestand, einem guten Freund einige Andeutungen von dieser Sache, nur nebenbei, leicht, mit ein paar Worten, ich drückte die Bedeutung des Ganzen, so klein sie für mich nach außen hin im Grunde ist, noch ein wenig unter die Wahrheit hinab. Sonderbar, dass der Freund dennoch nicht darüber hinweg hörte, ja sogar aus Eigenem der Sache an Bedeutung hinzugab, sich nicht ablenken ließ und dabei verharrte. Noch sonderbarer allerdings, dass er trotzdem in einem entscheidenden Punkt die Sache unterschätzte, denn er riet mir ernstlich, ein wenig zu verreisen. Kein Rat könnte unverständiger sein; die Dinge liegen zwar einfach, jeder kann sie, wenn er näher hinzutritt, durchschauen, aber so einfach sind sie doch auch nicht, dass durch mein Wegfahren alles oder auch nur das Wichtigste in Ordnung käme. Im Gegenteil, vor dem Wegfahren muss ich mich vielmehr hüten; wenn ich überhaupt irgendeinen Plan befolgen soll, dann jedenfalls den, die Sache in ihren bisherigen, engen, die Außenwelt noch nicht einbeziehenden Grenzen zu halten, also ruhig zu bleiben, wo ich bin, und keine großen, durch diese Sache veranlassten, auffallenden Veränderungen zuzulassen, wozu auch gehört, mit niemandem davon zu sprechen, aber dies alles nicht deshalb, weil es irgendein gefährliches Geheimnis wäre, sondern deshalb, weil es eine kleine, rein persönliche und als solche immerhin leicht zu tragende Angelegenheit ist und weil sie dieses auch bleiben soll. Darin waren die Bemerkungen des Freundes doch nicht ohne Nutzen, sie haben mich nichts Neues gelehrt, aber mich in meiner Grundansicht bestärkt.
Wie es sich ja überhaupt bei genauerem Nachdenken zeigt, dass die Veränderungen, welche die Sachlage im Laufe der Zeit erfahren zu haben scheint, keine Veränderungen der Sache selbst sind, sondern nur die Entwicklung meiner Anschauung von ihr, insofern, als diese Anschauung teils ruhiger, männlicher wird, dem Kern näher kommt, teils allerdings auch unter dem nicht zu verwindenden Einfluss der fortwährenden Erschütterungen, seien diese auch noch so leicht, eine gewisse Nervosität annimmt.
Ruhiger werde ich der Sache gegenüber, indem ich zu erkennen glaube, dass eine Entscheidung, so nahe sie manchmal bevorzustehen scheint, doch wohl noch nicht kommen wird; man ist leicht geneigt, besonders in jungen Jahren, das Tempo, in dem Entscheidungen kommen, sehr zu überschätzen; wenn einmal meine kleine Richterin, schwach geworden durch meinen Anblick, seitlich in den Sessel sank, mit der einen Hand sich an der Rückenlehne festhielt, mit der anderen an ihrem Schnürleib nestelte, und Tränen des Zornes und der Verzweiflung ihr die Wangen hinabrollten, dachte ich immer, nun sei die Entscheidung da und gleich würde ich vorgerufen werden, mich zu verantworten. Aber nichts von Entscheidung, nichts von Verantwortung, Frauen wird leicht übel, die Welt hat nicht Zeit, auf alle Fälle aufzupassen. Und was ist denn eigentlich in all den Jahren geschehn? Nichts weiter, als dass sich solche Fälle wiederholten, einmal stärker, einmal schwächer, und dass nun also ihre Gesamtzahl größer ist. Und dass Leute sich in der Nähe herumtreiben und gern eingreifen würden, wenn sie eine Möglichkeit dazu finden würden; aber sie finden keine, bisher verlassen sie sich nur auf ihre Witterung, und Witterung allein genügt zwar, um ihren Besitzer reichlich zu beschäftigen, aber zu anderem taugt sie nicht. So aber war es im Grunde immer, immer gab es diese unnützen Eckensteher und Lufteinatmer, welche ihre Nähe immer auf irgendeine überschlaue Weise, am liebsten durch Verwandtschaft, entschuldigten, immer haben sie aufgepasst, immer haben sie die Nase voll Witterung gehabt, aber das Ergebnis alles dessen ist nur, dass sie noch immer da stehn. Der ganze Unterschied besteht darin, dass ich sie allmählich erkannt habe, ihre Gesichter unterscheide; früher habe ich geglaubt, sie kämen allmählich von überall her zusammen, die Ausmaße der Angelegenheit vergrößerten sich und würden von selbst die Entscheidung erzwingen; heute glaube ich zu wissen, dass das alles von Alters her da war und mit dem Herankommen der Entscheidung sehr wenig oder nichts zu tun hat. Und die Entscheidung selbst, warum benenne ich sie mit einem so großen Wort? Wenn es einmal – und gewiss nicht morgen und übermorgen und wahrscheinlich niemals – dazu kommen sollte, dass sich die Öffentlichkeit doch mit dieser Sache, für die sie, wie ich immer wiederholen werde, nicht zuständig ist, beschäftigt, werde ich zwar nicht unbeschädigt aus dem Verfahren hervorgehen, aber es wird doch wohl in Betracht gezogen werden, dass ich der Öffentlichkeit nicht unbekannt bin, in ihrem vollen Licht seit jeher lebe, vertrauensvoll und Vertrauen verdienend, und dass deshalb diese nachträglich hervorgekommene leidende kleine Frau, die nebenbei bemerkt ein anderer als ich vielleicht längst als Klette erkannt und für die Öffentlichkeit völlig geräuschlos unter seinem Stiefel zertreten hätte, dass diese Frau doch schlimmstenfalls nur einen kleinen hässlichen Schnörkel dem Diplom hinzufügen könnte, in welchem mich die Öffentlichkeit längst als ihr achtungswertes Mitglied erklärt. Das ist der heutige Stand der Dinge, der also wenig geeignet ist, mich zu beunruhigen.
Dass ich mit den Jahren doch ein wenig unruhig geworden bin, hat mit der eigentlichen Bedeutung der Sache gar nichts zu tun; man hält es einfach nicht aus, jemanden immerfort zu ärgern, selbst wenn man die Grundlosigkeit des Ärgers wohl erkennt; man wird unruhig, man fängt an, gewissermaßen nur körperlich, auf Entscheidungen zu lauern, auch wenn man an ihr Kommen vernünftigerweise nicht sehr glaubt. Zum Teil aber handelt es sich auch nur um eine Alterserscheinung; die Jugend kleidet alles gut; unschöne Einzelheiten verlieren sich in der unaufhörlichen Kraftquelle der Jugend; mag einer als Junge einen etwas lauernden Blick gehabt haben, er ist ihm nicht übelgenommen, er ist gar nicht bemerkt worden, nicht einmal von ihm selbst, aber, was im Alter übrigbleibt, sind Reste, jeder ist nötig, keiner wird erneu[er]t, jeder steht unter Beobachtung, und der lauernde Blick eines alternden Mannes ist eben ein ganz deutlich lauernder Blick, und es ist nicht schwierig, ihn festzustellen. Nur ist es aber auch hier keine wirkliche sachliche Verschlimmerung.
Von wo aus also ich es auch ansehe, immer wieder zeigt sich und dabei bleibe ich, dass, wenn ich mit der Hand auch nur ganz leicht diese kleine Sache verdeckt halte, ich noch sehr lange, ungestört von der Welt, mein bisheriges Leben ruhig werde fortsetzen dürfen, trotz allen Tobens der Frau."
Eigentlich wollte ich die Kurzgeschichte nicht schreiben, aber die Wikipedia-Kritik war doch zu interessant; die Wirtin aus Berlin stand nur als Hilfe zur Beschreibung der Person Pate, mehr nicht, es geht eher um existenzielle Sachen, auch um Selbstmord, das Miteinanderleben, das Altern.
Finde ich nicht überzeugend (was ich schrieb).

So viel über Debbie
Schon lange nicht geschrieben.
Auch ähnliche Frauen sah.

Der schöne Gebuehrsto ist schwul
Jetzt unterstelle ich einfach meinem Cousin diese sexuelle Ausrichtung (er starb am Gehirntumor).

Im Männerpuff
Was macht da der neue Winnetou, uff, uff.

Thai-Masssage
Machen Sie auch Mund-zu-Schwanz-Massage oder nur Handentspannung?

Ayurveda
Wird in ihrem Massagesalon auch gefickt?

Schwanzja
Die schöne Schwanzja.

Meine Handschrift
Abgehackt.

Bei uns wird nur gefickt und Arsch gefickt
Massagesalon Österreich.

Arschficker gesucht
Auf Lohnsteuerbasis.

Wer öfter spritzt verdient mehr
Keuschheitsinstitut Eunuch.

Kotzlich und Granate
Bieten Sie auch herkömmliche Massagen an?
Als da wären: Penismassage, Schwanzmassage, Gliedmassage, Piemann-Massage.

Liebesbrief per Telefon
Spritz, spritz.
Eine SMS, kein Witz.

Primär bei mir
Bochum ist nicht nur wegen des Grönemeyer-Albums berühmt, sondern auch wegen des nicht gefundenen Serienvergewaltigers: 1994 – 2002.

Der Trieb ist oftmals Schuld
Wichstrieb.

Jugendliche Straftäter oder so
"Durch den Jugend- oder Kinderschutz werden oftmals ihre Straftaten geschützt, statt der zukünftigen Opfer."
Mehr noch Krimisache, denn die Taten werden im Bundeszentralregister verwahrt, je nach Schwere der Tat sogar 5 – 20 Jahre, in Deutschland.
In Österreich werden lebenslange Freiheitsstrafen und von Sexualstraftaten, die über 5 Jahre bringen, ebenfalls nie gelöscht.
Bei einer Sexualdelikts-Haftstrafe kann der Eintrag von 5 – 15 Jahren auch erst nach bis zu einer Verdoppelung getilgt werden.
Vielleicht ist das in den USA auch anders (gewesen)?
Also persönliches Vorurteil, Unwissen gewesen.