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6 – 0 8 – 1 8, Sonntag:
Schweine
gibt es überall
Mamis
Liebling, die war blond, als sie ihren Sohn verführte, in der
Jauchegrube: Dass die meisten Opfer blond waren, wurde durch die so
genannten polizeilichen Ermittlungen verschwiegen, und mittlerweile
haben es alle vergessen, zeitnah ist sowas vielleicht gut, aber nicht
nach 16 Jahren; das weiß jetzt der Serien-Täter möglicherweise gar
nicht mehr, beim Wichsen.
Seine
Mami ist gestorben.
Allmachtsphantasien
eines Vergewaltigers
Sowas
wurde erfunden, um die sexuelle Seite einer Vergewaltigung zu
verschweigen, die unschöne Seite des Sex primär.
Natürlich
hat der Täter Macht über das Opfer, aber das hat ein Räuber auch,
wenn er ein Messer zückt, gegenüber einem Unbewaffneten oder eine
Gruppe gegenüber dem einzelnen Raubopfer, ohne dass diese Macht das
Wichtigste ist, bei Raub das Geld... Hat der Serienvergewaltiger der
RUB die Opfer ausgeraubt, eine Trophäe mitgenommen, oder ging es ihm
nur um die schnelle Befriedigung, Kurzzeit-Allmacht (um diese Worte
mal aufzunehmen)?
Jagdzeit
Auch
um nicht erwischt zu werden, bei der Tat nicht behindert zu werden.
Nach den Aussagen eines Triebtäters in einer ZDF-Serie um
Mehrfachmörder (und Vergewaltiger), ZDF-Info (oder wie es früher
auch hieß).
Sex
und Geld
Das
sind die primären Motive bei Verbrechen.
Weiteres
Opfer von Herrn Hyde
In
einem Roman könnte ich jetzt meine Gedanken und Orte einsetzen,
aller Personen, je nach Erzählstil; wo bleibt die Logik?
Ich
würde mich nicht mehr als Kafka-Fachmann bezeichnen
Aber
all das, was ich über und zu ihm schrieb, ist schon arg vielfältig.
In all den Jahren seit den ersten Reflexionen über das 7. Schuljahr,
und meine schlechte Note da.
Zeit
für 2011
Jetzt
schreibe ich das doch; im alten Kafka-Blog wurde 2011 noch nach
Schwulen in Wien gesucht, als Hauptsuchwort, und der amerikanische
Wikipedia-Eintrag zu Buffalo Bill wurde da vermutlich nicht gehackt,
sondern ein Scherzkeks schrieb da einen Schwachsinnsbeitrag, der erst
später gelesen und raus genommen wurde, verifiziert; dann später
neu; irgendwas über einen Onkel, der allerdings nicht schwul war.
Das
kam da vor.
Mein
schwuler Onkel
Dass
es den noch gibt, seh es literarisch, denn ich verarsch dich auch.
Mädchen
aus Hattingen
Die
ließ der Vergewaltiger also laufen, keine Spermaspuren, DNS (viele
Opfer in Sprockhövel und Umgebung waren Schülerinnen, also auch
kaum älter). Und auch sonst kaum Spuren gesichert; wenn da nicht aus
den berühmt-berüchtigten polizeitaktischen Gründen allerhand
verschwiegen (und mittlerweile vergessen) wurde, dann würde ich
diese Tat als erfunden bezeichnen, Kabelbinder, Messer, alles aus den
Medien bekannt, weil die Frauen jung waren, wurden sie auch nicht so
ernsthaft befragt.
Oder
gab das Phantom da den Dr. Jekyll?
Angeblich
sei die Dunkelziffer groß, ich glaube eher, dass die Tatenanzahl zu
hoch war; der nachträglich angezeigte Fall, da ist mir auch nicht
klar, weshalb er dem Phantom zugerechnet wurde (keine Spuren);
spielte da nicht Hoffnung auf Aufenthaltserlaubnis eine Rolle?
Ich
weiß ja nicht, wie offen die Ermittlungskommission war, ob sie sowas
erwogen, damals gabs auch eine Asylproblematik im Zuge der deutschen
Wiedervereinigung; war die Ausländerin aus Schweden (von mir
geraten) auch blond?
Unsicherer
Grund, und ich will niemand verletzen, verleumden oder gar stalken,
aber: Von den bekannten Fakten ausgehend, würde ich die Hattinger
Tat als Jungmädchenstreich bezeichnen, sogar 100 Euro drauf
verwetten, ich bin ja arm. Ich hoffe wirklich, dass ein Bochumer
Beamter nochmals die Akten des Falles studiert, und seine Schlüsse
zieht (auch unter Einbeziehung von Vorgesetzten).
Hi
Wo
schwimmt er denn?
Vielleicht
wars jemand anderer, ein Nachahmungstäter
Der
Ur-Unhold ließ nie von Opfern ab, außer sie wehrten sich, jemand
kam ihnen nahe, ein weiterer Punkt, der gegen das Geschehen in
Hattingen spricht, er hätte sie ja nicht missbrauchen müssen,
Handbetrieb bei sich. Die Kommunikation spricht auch dagegen, dass
die Mädchen alleine unterwegs waren, und dabei zufällig vom
Serienvergewaltiger aufgegriffen wurden; ich vermutete schon mal
Stress mit den Eltern, dass sie sich so rum trieben.
Zu
viele Faktoren sprechen gegen eine Tat.
Klar,
kenne ich nur die halbe Wahrheit
Was
von den Medien über blieb; die Scheiße ist auch noch, dass die
meisten mit den Fällen abgeschlossen haben, wegen der ehemaligen
20-jährigen Verjährungszeit, und keine Wiederaufnahme, wer von
damals lebt denn noch, na ja, jobbt wohl noch?
In
der WAZ-Ausgabe vom 14.6.2009
Fünf
Vergewaltigungen und ein Versuch; na ja, andererseits steht da was
von 20 Opfern, 22-2; also könnte die Zahl doch stimmen.
Und
meine These auch. Was da für ein Pfusch getrieben wurde, das ist ja
schon beinahe unglaublich, stilisiert das Phantom ja fast zum Helden.
Ich
schüttele nur den Kopf. Und es tauchen immer die gleichen Namen auf,
der Ermittler.
Gebetsmühlenartig
„Wir
kriegen ihn“. Natürlich ohne was dafür zu tun, eigene Karriere
ist natürlich wichtiger.
Die
Ex-Freundinnen des Serienvergewaltigers
Niente,
null. Wie viele sonst?