SAA - Südamerikanisches Abenteuer

Frauen
"Granate" steht hier für Flaschbier, die "Gelben" sind die Guten, die Raucher aus tiefster Lunge hoch holen (sie sind teilweise auch tabakschwarz, jedenfalls schleimig), ne "Pfeife" ist ein Haschischpfeifchen, Heinz ist Heinz Klotz aus der Sesamstraße in Dortmund-Aplerbeck (da, wo ich auch schon öfters in der Gummizelle randaliert habe), Hubertia-Ilona ist Kids Freundin, Italiana Advokatos, und auf Schlunenzia war ich mal scharf.

Sehr geehrte Herren,
hiermit stelle ich Antrag auf Versetzung von meiner Dortmunder Zivil-Dienststelle zur Zivil-Dienst-Stelle in Aachen e. V. (eingetragener Verein), Begründung: Schwierigkeiten im Elternhaus (ich wohne z. Z. noch bei meinen Eltern), dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss ("Du liegst uns dauernd auf der Tasche, du Hurensohn!"), keine Kommunikation, kein Verständnis für meine Lage; dazu die nicht befriedigende Lage in meiner ZDS, in der ich keine rechte soziale Funktion anstelle des Kriegsdienstes erfülle, mein Gewissen ruft förmlich: "Geh kämpfen!" Und nicht, was ich derzeit mache, Papier von Spielplätzen aufsammeln, das können auch Arbeitslose als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, ABM, machen, gerade in einer Stadt wie Dortmund, die 16 % Arbeitslose hat, die auch von der Straße weg müssen. Dann mein Bekanntenkreis, alle bei der Bundeswehr, die Jungs können mich sowieso nicht verstehen... Um eine Distanz zu bekommen, neue, soziale Freunde kennen zu lernen, bietet sich förmlich eine andere Stadt, Aachen, an. Dort habe ich eine Brieffreundin, ein Schulfreund studiert da, Dienstwohnung würde mir zur Verfügung stehen, endlich weg von den kriegshetzenden Eltern, und die bewusstseinserweiternde Arbeit mit den Behinderten, die mir sehr liegt, wie ich an zwei Tagen, die ich mit den Behinderten hospitierte, sie aktiv mitbetreute, und wie die ZDS-Betreuerin, die Heimleiterin, und Betreuer feststellten.
Die Arbeitsplatzaussichten als Elektroinstallateur sind in Aachen eindeutig besser als in Dortmund, wie ich von der dortigen Bundesagentur für Arbeit erfuhr...
Die frustrierende Situation im Elternhaus, Bekanntenkreis und meine Zukunftsperspektiven, ich habe keine Arbeitsstelle, haben mich schon an Selbstmord denken lassen. Und ich vermute, dass der Hautausschlag, derzeit in ärztlicher Behandlung, meine in letzter Zeit häufiger auftretenden Übelkeitsanfälle, Kotzen und Erbrechen, mit meinem derzeitigen Umfeld und der unbefriedigenden Gesamt-Situation zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind (ich erwäge eine psychiatrische Behandlung).
Mein Dienststellenleiter (DSL) ist mit meiner Versetzung einverstanden, da er sieht, dass ich hier vor die Hunde gehe.

Veränderung bzw. Ergänzung des Versetzungsantrages
...Dazu meine nicht voll befriedigende Arbeit in meiner ZDS, die anders ausfiel, als ich erwartet habe, statt betreuerischer und pflegerischer Arbeiten mit Behinderten und Gebrechlichen besteht meine Tätigkeit hauptsächlich aus Abfallbeseitigung, Fegen, Laub zusammen harken, die ich zwar sehr, sehr gern ausführe, mit Behinderten ausführe, die aber nicht auf meine Hilfe angewiesen sind...

Das Original-Versetzungsgesuch des Advokato B.
"Sehr geehrte Herren,
hiermit stelle ich Antrag auf Versetzung von der Dienststelle" in Dortmund "zur ZDS" in Aachen, "zum nächstmöglichen Termin.
Begründung: Schwierigkeiten im Elternhaus, dauernde Streitigkeiten, Drohung mit Rausschmiss, keine Kommunikation und kein Verständnis für meine Lage. Dazu meine nicht befriedigende Arbeit in meiner ZDS, in der ich keine rechte soziale Funktion erfülle: Abfälle beseitigen, Fegen, Laub zusammen harken. Dann meine Bekannten, die bei der Bundeswehr sind bzw. waren, können mich sowieso nicht verstehen, bezeichnen mich als Drücke-Berger u. a.
Um eine Distanz, neue, soziale Freunde kennen zu lernen, bot sich förmlich eine Versetzung in eine andere Stadt an, Aachen. Dort habe ich eine Brieffreundin, ein Schulfreund studiert da, eine Dienstwohnung würde mir zur Verfügung gestellt, der nötige Abstand zu meinen Eltern wäre gewährleistet.
Die frustrierende Situation im Elternhaus, Bekanntenkreis und meine Zukunftsperspektiven, ich habe keine Arbeitsstelle (mein Arbeitsvertrag lief mit Beginn des Zivildienstes ab), haben mich schon an Mord denken lassen, und ich vermute, dass der Hautausschlag, ich bin in ärztlicher Behandlung, meine in letzter Zeit häufig auftretenden Übelkeitsanfälle und Erbrechen mit meinem derzeitigen Umfeld und der unbefriedigenden Situation zusammenhängen, also psychosomatisch bedingt sind.
Dass mich die Arbeit in der neuen Dienststelle befriedigen würde, habe ich an zwei Tagen, in denen ich die behinderten Kinder aktiv mitbetreute, Arsch fickte, festgestellt (die Heimleiterin und die Betreuer teilten meine Auffassung, beim Blasen). Die Arbeitsplatzaussichten als Elektro-Installateur sind in Aachen besser als in Dortmund, wie ich von der dortigen Agentur für Arbeit erfuhr.
Mit freundlichen Grüßen..."

Wichsobald
Wichsobald Wichser, der Onanist aus dem 2. Stock (er ist mal aus dem 2. Stock gefallen, auf den Kopf...): Übernahme, ick hör dir trappsen, wir werden sehen... Ich weiß es, dir würd ich Egv, "Der gewisse Kick! Voran, aber langsam", empfehlen, und warum mache ich es nicht?

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