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4 – 0 1 – 1 6, Donnerstag:
Serienvergewaltiger
Sprockhövel/Bochum
Der
allmystery-Eintrag mit dem Insiderwissen wurde vom Moderator
gelöscht, ohne Vorwarnung, keine falschen Verdächtigungen, der
Polizei keine Fehler unterstellen und so; dabei haben die garantiert
welche gemacht, sonst hätten sie den Täter geknackt.
Die
letzten Taten sprechen eindeutig dafür. In dem Umfeld.
Und
dass ich nicht ausschließe, dass der Fall 8 sich nicht so ereignete,
wie auf der EK-Messer-Seite geschildert wird, wurde auch gelöscht,
dass die 1996 (sic!) 15 Jahre alten Mädchen die Bedrohung mit dem
Messer und Fesselung mit einem (zwei) Kabelbindern erfunden hätten
(eher was für die eigenen Eltern war). Was suchen zwei 15-jährige
um Mitternacht am Samstag, den 24.08.1996, auf einem Schotterwaldweg
in der Knüste, Hattingen, an der Vosskuhle; und wie hat sich der
Täter gerade dahin verirrt (außer er folgte den Mädels, woher auch
immer?); dann hat er sie überwältigt, fragt sie, wie alt sie sind,
lasst dann von ihnen ab; das stimmt vorne und hinten nicht.
Zusätzlich gab es da Überschneidungen zwischen der Bochumer und
Schwelmer Kripo, nur vielleicht, weil da der Täter auch schon in
Bochum zugeschlagen hatte; ob da schon von einem
Ober-Sprockhöveler/Hattinger Serienvergewaltiger die Rede war, ist
mir unklar.
Was
für eine Straftat war das überhaupt, Freiheitsberaubung?
Endlich,
endlich!
Es
sind mehrere Anzeigen gegen die Polizei in Köln und den jetzt
abberufenen (in den vorzeitigen Ruhestand versetzten)
Polizeipräsidenten Albers eingegangen; u.a. wegen unterlassener
Hilfeleistung, und es ist ihr Job; mal gucken, ob was rum kommt. Ich
unterstütze das, die Aufklärung durch die Staatsanwaltschaft
Aachen, die prüft ob die Klagen zulässig sind, trotzdem ist das
Schlimme, dass die Täter praktisch umsonst davon kommen. Das ist das
Ärgernis, der Skandal.
Männer
als Freiwild
Oder
als Vergewaltiger der eigenen Ehefrau, sexueller Gewalt gegen eigene
Kinder; so liest sich das schon in einigen Foren.
Und
wenn das Frauenbild der Muslime, Flüchtlinge wirklich so krass sein
sollte, wie das teilweise beschrieben wird, dann haben sich zumindest
Schweden, Deutschland und Österreich tickende Zeitbomben ins Land
geholt; 70 % Männer, wo sollen die PartnerInnen bekommen; die können
ja nicht nur immer wichsen.
Noch
will ich es nicht glauben.
Eine
Frau kommentierte meine Schilderung der Ereignisse so
Dass
sich Frauen öfters nicht trauen eine Anzeige wegen Vergewaltigung,
sexueller Nötigung zu stellen, weil sie Fragen fürchten, warum sie
einen so kurzen Rock trugen, ob die Vergewaltigung wirklich statt
fand; und dann zog sie sogar noch Vergleiche mit Köln.
Und
dabei war das alles nicht der Fall: Es waren zwei Mädchen, sie
stellten die Anzeige, wurden nicht vergewaltigt...
Was
auch immer das strafrechtlich war (wenn überhaupt), die Tat 8 ist
auf jeden Fall verjährt.
Die
Band Freiwild
Vielleicht
wurde sie deshalb geblamt; was heißt das eigentlich genau (die
Videos von denen, die ich sah, gehen schon ums Baggern, Sex, aus
Männersicht, die Band besteht aus Männern; aber auch Suffabstürze
und so, also was eindeutig Frauenfeindliches oder Rechtsextremes ich
da noch nicht sah): "Ein Mensch, der Angriffen schutzlos
preisgegeben ist", "Österreichisches Wörterbuch,
Schulausgabe", Wien 2006, 2009, 41. aktualisierte Auflage, Seite
240.
"Wie
auch immer
Fall
8 ist verjährt; es ist auch schlechter Stil, Beiträge ohne
Vorwarnung zu löschen, dass man sie bearbeiten kann, bestimmte
andere wichtige Sachen; und dass Fehler vielleicht gemacht wurden,
sieht man daran, dass der Serienvergewaltiger noch nicht erwischt
wurde, 22 Jahre nach der ersten und 13 Jahre nach der letzten Tat,
trotz Lockvögeln, Massengentests, XY-ungelöst und Julia Leischik,
dem Forum hier...
MfG".
Ich
war gestern echt sauer.
Ich
ließ mich abwimmeln
Bei
meiner telefonischen Zeugenaussage zum Monstervergewaltiger von
Bochum, nach einer (wahrscheinlich), zwei Wochen, nachdem ich ihn an
der RUB-Turnhallen-Treppe sah, rauchend und trinkend (Bierdose), da
wären noch Spuren an den Kippen feststellbar gewesen, hätten die
Uni-SportlerInnen nach dem Mann befragt werden können, bestimmt war
ich nicht der einzige, der ihn sah, vielleicht hätte den sogar
jemand erkannt, 3 Sportgruppen, Freitag abends, im November, Dezember
2002, um die 20 Uhr; ich glaube der Tischtenniskurs ging von 19 bis
21 Uhr, fiel an dem Tage sogar aus, oder war sehr schwach besucht.
Die
Polizisten waren anderweitig beschäftigt, es war eine Frau am
Telefon, "alle, auch die unsinnigsten Aussagen wurden
überprüft", meine nicht (wie schon mal geschrieben).
XY-ungelöst
war da schon fix, die Schauten wollte ins Fernsehen, ja, ja, all
sowas spielte eine Rolle. Trotzdem, ohne Insiderwissen wäre der
Täter nicht entkommen, so viel Glück kann man nicht haben, das geht
nicht, denn ein echtes Phantom war er sicher nicht, der die Taten
beging. Welch Geist ist schon primitiv geil?
Etwas
unglücklicher Treppenabsatz
Der
Täter befand sich 2002 eine Etage höher, die ich leider nicht mit
aufnahm, aber die Fensterfront der Turnhalle sieht man (ich schoss da
kein Bild, da Sportlerinnen darin waren, ich keine Schwierigkeiten
wegen etwaiger Spannereien haben wollte, Bildaufnahmen):
Kein
Meisterwerk, aber es geht.
Auch
20 Jahre?
Wie
steht es eigentlich um die Verjährung von versuchten
Vergewaltigungen?
"Der
Versuch ist strafbar", kommt mir so in den Sinn.
Busfahrer
Vielleicht
war es in Wahrheit eine Busfahrerin?
Der
flüchtige, nordafrikanische Bekannte
Ich
gab ihm weder das Autogramm noch nahm den Euro an. Die Freundin
wusste von nichts. Hätte sie ein Blatt gehabt, hätte ich ihr/ihm
die Unterschrift gegeben.
Ist
das jetzt gesundes Misstrauen oder schon Verfolgungsparanoia?
Wahrer
Muslim, Schweinefleisch isst er nicht, aber an zwei Tagen
hintereinander besoffen; am Samstag würde mich auch Drogenkonsum
nicht wundern.
Er
spricht ganz gut Deutsch.
Möglicherweise
ist er aber auch ein Afghane; am Sonntag, es war beide Tage weit nach
Mitternacht, war er wohl mit zwei Jungs unterwegs, die Nacht davor
mit zwei Frauen, um die 20; er wohl ca. 25.
Also
wahrscheinlich kein Asylwerber mehr.
Ihre
Wohnung war eher 300 bis 400 m entfernt (als 200 m)
Also
Nicole konnte sowohl hinter dem Bus als auch vor dem Bus über die
Straße rüber, denn das musste sie, aber da sie der Täter von da
wohl nicht verschleppt hat, bis zur Schuleinfahrt, kann man schon
vermuten, dass es der Busboy war; wie wahrscheinlich ist es, dass sie
nach Hause ging, sie auf dem Wege ein Autofahrer ansprach, der sie
kannte, mitnahm, im Auto überwältigte, zur Bushaltestelle zurück
fuhr, sie da deponierte und vergewaltigte; wohl keine
Wahrscheinlichkeit. Also der Busboy, der aber auch in die andere
Richtung gehen konnte, über die Straße rüber ging, hinter dem Bus,
und Nicole von nem Typen angesprochen wurde, der an der
Hausmeistereinfahrt auf sie wartete.
Bäng.
Die
Party auf der gegenüberliegenden Straßenseite ist nicht vergessen,
dass es regnete, eine Autofahrerin da einen Schrei hörte (im
Zeitfenster).
Klatsch,
bumm, da wäre alles hinfällig, über sie rüber, weg.
Hatte
Nicole den Regenschirm aufgespannt, der Täter nahm den mit, mit dem
Rucksack und der Kette, die er ihr vermutlich vom Hals riss, als
Souvenir und späteres Wichsobjekt; das erscheint mir schon
wahrscheinlich; also Zufallsopfer oder nicht. Ich drehe mich im
Kreise; er zockte den Schirm und ging nach Hause.
Herbstferien
Waren
wirklich Herbstferien? Ja, 11. - 16.10.93.
Wurde
das Alibi des Hausmeisters ernsthaft überprüft? Wo war er, konnte
er nicht zu Hause vorbei geschaut haben und...
Es
war nicht Nickis Schule, sondern eine Grundschule, an der das
geschah.
Die
jetzige Alfred-Adler-Schule.
Den
Fall kann ich alleine nicht lösen
Auch
keine Hinweise in die richtige Richtung geben; vielleicht der
zuständige Kriminaler, falls er meinen Blog noch liest, nen
Geistesblitz kriegt, in dem Akt dann nachschlagen.
Oder
war Nicole noch Jungfrau
Auch
das ist nicht ganz auszuschließen: Jungfrau aus dem Jungferntal.
Als
ich ca. 17 war, hatte ich auch eine 16-jährige Freundin, mit der ich
nicht schlief; sie war auch nicht sonderlich attraktiv, aber New
Neustadto hatte da eine Freundin (also wollte ich auch), ne scharfe,
schlanke, gut aussehende, große Rothaarige, mit der er wohl auch
nicht schlief.
Das
ist eine Unverschämtheit
Der
Moderator hat auch wohl meinen heutigen Eintrag gelöscht; vielleicht
sollte ich mich über ihn, sie beschweren?
Fall
8
Es
gab schon Handys, wie weit sie verbreitet waren, kann ich nur
schätzen, 5,5 Millionen Anschlüsse in Deutschland, weiß nicht, ob
die Mädchen eins hatten, mit 15, eher unwahrscheinlich, wie, wann
wurde die Tat wohl gemeldet?
Schalla-Blog
Etwas
konfus, undurchschaubar sind meine Schalla-Einträge ab Mitte letzten
Jahres schon, kaum getrennt von allmystery, die ich da machte,
schrieb ich in meinem Tagebuch nicht (eher selten):
https://www.allmystery.de/themen/km119195
Dass
ich Zeitungsarchive durchforstete, dass der Täter möglicherweise
Selbstmord beging, warum das Phantombild des Täters so merkwürdig
ankam, und trotzdem sieht der XY-ungelöst-Freak vom Filmfall am
8.4.1994 dem sehr ähnlich.
Spaß
muss sein
Verwichste
Stunden.
Der
Hausmeister hatte einen Schäferhund
Der ist nun tot.
Der ist nun tot.
Grundschule
in Jungferntal
Normalerweise
dürfte der Hausmeister von damals nicht der von heute sein. Hatte er
ein gutes Alibi?
Fortpflanzung
von Ermittlungsfehlern bis in die Ewigkeit
Wer
beim ersten Gentest nicht dabei war, der brauchte 2013 auch nicht zum
zweiten erscheinen, bis auf meine Wenigkeit; weiß nicht, ob das noch
jemand betraf?
Das
Jugendzentrum in Castrop
Das
habe ich eigentlich noch gar nicht beachtet, wo Nicole des Öfteren
gewesen sein soll, da wären zwar potentiell einige Gentestkandidaten
gewesen, aber heute da noch jemand zu eruieren, ich weiß nicht;
theoretisch könnte da jemand schon was gewusst haben, was sie macht,
wann sie zu Hause ist, nach Hause kommt (vielleicht ein junger
Betreuer), dass sie einen Freund in Herne hat; möglicherweise ein
Bruder einer ihrer Freundinnen oder auch ein Vater, der auf das
Teeny-Girl abfuhr, und es abfing, oder zufällig traf, mit dem Auto
vorbei fuhr, als es an der Jungferntal-Grundschule vorbei ging; das
wären zwar arg viele Zufälle, aber es muss schon etwas aus dem
normalen Polizeiraster gefallen sein, sonst wäre die Polizei wohl
drauf gekommen (hätte nachgeforscht).
Primär
wurden wohl von Mitschülern Genproben genommen, vom Bert
Brecht-Gymnasium oder möglicherweise auch der
Droste-Hülshoff-Realschule, wie kamen die drauf, wohl ausgewählte
Schüler und Lehrer.
Schulkomplex
Dortmund-Kirchlinde.
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