Alyssia Milano/#MeToo/Die Sorge des Hausvaters/Studentenschönheit/Sexobjekte Männer

1 9 – 1 0 – 1 7, Donnerstag:
Am Sülzen
Ich rede Quark.
Wenn ich doch nur reden könnte.

Die gut aussehende Frau
Die das Kafka-Kurzreferat zu der Sorge des Hausvaters
vortrug, war echt appetitlich und elegant schön, die Qualität des Referats hätte ich ihr nicht zugetraut, eine Erzählung: http://franzkafkagold.blogspot.de/2017/10/franz-kafka-die-sorge-des-hausvaters-in.html
Die auffällige Studierende war sonst eher still, braunfarbig gestylt, echte Dame, mit vielleicht 19, wenn sie was sagte, das hatte Hand und Fuß, und ihre Schönheit stach mir eigentlich auch jedesmal ins Auge, wenn ich sie sah, die Eleganz; sie studierte wohl auch Englisch, was aus ihr wohl geworden ist, ne Granate wie Felices Mutter vielleicht? Die Anspitzerin von tausenden von Männern, wie gestern bei „Ein starkes Team“ die Film-Ehefrau von Vadim Glowna, dem Apfelkönig, Gudrun Fries, gespielt von Iris Böhm, in der Folge Blutige Ernte, die gestern bei ZDF neo lief, ziemlich gut war.
Sie sah auf einem Blond-Bild bei Google Nivea gar nicht mal so sehr unähnlich, nur dass Nivea doch noch besser aussah.

Alyssia Milano
Sie äußerte sich über Twitter zu sexistischen Übergriffen im Zuge der Harvey Weinstein-Enthüllungen und anderen in Hollywood, und dass Frauen sich mit #MeToo outen sollten; dabei war Alyssia zu ihren Anfangszeiten ein eindeutiges Flitterl, Flicstar, in Billigproduktionen, zu denen sie bestimmt keiner zwang, das hat sie wohl vergessen, in Illustrierten wie Celebrity Sleuth und Skin war sie zu sehen, ein anderer F(l)ickstar war Gwyneth Paltrow.
Vor-Internetstars (anderswo kannte ich Alyssia gar nicht). Also zu einseitig sollte man Sexismus auch nicht darstellen, vor allem, wenn alle mitmachten, um ihre Karriere nicht zu gefährden; und ihre Schönheit und andere Vorzüge setzten einige Frauen auch ein; wenn man so bloß zuhört, dann kommt man sich als Mann als Vergewaltiger, Tier oder so vor. Alle Frauen sind unschuldig, auch die Prostituierten, Sexmodels, die Männer sind die Bösen oder Triebtiere. Machtverhältnisse spielen auch woanders ne Rolle, im Arbeitsverhältnis, in der Politik.

Beauty-Queen
Anderes konnte man zu der Mitstudentin nicht sagen, ich hatte nichts mit ihr zu tun, obwohl sie möglicherweise auch in einem Englisch-Einführungskurs mit mir war, und in einem Proseminar in einem Vorlesungssaal, in, über Mittelenglisch, wo sie auch eine schriftliche Ausarbeitung vortrug; an mündliche Teilnahme sonst kann ich mich nicht erinnern, echt ein stiller Star.
Wäre nach all den Lobeshymnen echt nicht schlecht, etwas über ihren Werdegang zu erfahren. Soll ich zur Uni? Auf den Namen komm ich garantiert nicht mehr, obwohl glaub ich auch der schön war, passend, vielleicht habe ich auch das Kafkareferat aus dem 1. Semester, also ausschließen würde ich das nicht; sie als Dozentin, Professorin, Doktorin würde mich nicht wundern.

Die Sorge des Hausvaters
War die Sterblichkeit seine Sorge; Nähmaschine war schon längstens erfunden, als Kafka die Geschichte schrieb, sogar von nem Wiener, der verarmt starb, einem gewissen Schneidermeister Madersperger.
Zeitlich situiert ist die Geschichte nicht, wie meistens bei Kafka.
Zwirnspulenwesen, kreative Idee, oder obskur.
Erschien auch zu Kafkas Lebzeiten, im Landarztband, das lässt mich etwas an Hunger denken, darbende Zeiten zu Ende des Ersten Weltkrieges.
Lässt mich auch an den Kübelreiter denken, Phantastik, Hungerphantasien. Kafka hatte schon was drauf.
Die Interpretation der Perle hatte auch was von anderen (es waren nicht nur ihre Ideen). Die Dozentin labberte nur Unsinn.

Ich bin immer für gute Scherze zu haben
Atomkrieg in Nord-Korea! Rottet das Regime aus.

Leider nicht mehr
Maloche als typisch wienerischer Ausdruck für Arbeit.

Was man über Loreen/Advokata auch immer sagen kann
Sie brachte mich dem Schreiben wieder nahe, ließ mich wieder schreiben.

Und was man auch sonst zu sagen will
Im Januar/Februar 1999 hatte ich immerhin 3 Freundinnen: Wlagoszia (ich bin mir nicht sicher, dass sie so hieß), Loreen und Skablia.

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