Heißes SM/Kindheit und Jugend/Elvis (Presley)/Justin Bieber/Oberflächliche Bezugnahme/Japaner/Arschloch und Schwein

2 2 – 1 0 – 1 7, Sonntag:
In der Nacht
Wenn Dracula erwacht.

Ich bringe Sitting Bull zum Sitzen
Oder auch zum Spritzen.

Oberflächliche Bezugnahme
Ich war auf Sattias Party und sie auf meiner, meine war glaub ich zuerst, da kam sie sofort mit ihrem Freund, auf ihrer war er nicht da, kam vielleicht später; 3 oder 15 Monate später, war ihre Party, die Beziehung da jedenfalls in der Krise, Sattia hatte auch ne Freundin die scharf aussah, ne tolle Figur hatte, ne Blondine, auch Studentin, schon im höheren Semester, wohnte mit Sattia in einer großen WG, zumindest 3 ½ Zimmer, das Wohnzimmer echt groß, in einem billigeren Vorort (deshalb u.a. die Größe). Irgendwie verloren wir uns aus den Augen, wir hatten im zweiten Semester keine Kurse zusammen, sie kam elegant und stark gestylt wieder, war vorher Freakin; da verloren wir den Kontakt; sie war auch Muster-Studierende.

You are more than I know
More that I love you, more than I can, my everything.
Ich bin eigentlich sicher, dass ich auch Liedtexte schreiben könnte, und wenn als Mix von anderen (mehr als von mir; mehr als ich weiß, mehr als ich weiß, es ist halt so). Auch Übersetzungen? Ich kann nur etwas Englisch; Polnisch, Französisch verlernt, vergessen.
Also dass ich hier nicht von More than you now beeinflusst wurde, könnte ich wahrheitsgemäß auch nicht sagen, Axwell ˄ Ingrosso: https://www.youtube.com/watch?v=GsF05B8TFWg

Eine Frau, die einen Mann auf einem Poster abküsst
Hab ich auch noch nie gesehen, eher eine Männerphantasie, -Tat. Im Video; die auch saufen kann, ohne Gefahren zuzunehmen, außer mal zu kotzen, beim Party machen.

Heute in der Nacht Hits von 1955 bis jetzt geguckt habe
Also ne Ähnlichkeit von Elvis Presley zu Justin Bieber schon festgestellt hab, außer dass Justin keinen Wehrdienst ableistete. Elvis war ein Teeny-Frauenschwarm, auch durch seine Filme. Und nach Elvis war Amerika erstmals out, musikalisch, durch die Beatles und Rolling Stones. Schweden mischte auch ganz gut mit, seit Abba. Roxette, Ace of Base.
Schnipsel der Songs, 66 Jahre in anderthalb Stunden (die jeweils erfolgreichsten 10 Songs der einzelnen Jahre weltweit); zwei Japaner waren auch dabei.

Und ich bin schon wieder schlapp
Ich habe aber auch nur etwas über 6 Stunden geschlafen. Im Gegensatz zu gestern, achteinhalb, kam mir auch noch mehr vor. Und Nachmittagsschlaf kam noch dazu. Heute bisher nicht; auch nicht vorgeschlafen.
Ja, the end is near; des Öfteren schon an Tod denke. Alterstod. In jungen Jahren. Und das eigentlich ohne Krankheit. Nur schlapp und unfit. Also natürlich schon mit Schlaganfallsfolgen, aber als Krankheit kann man das nicht bezeichnen, Handicap, Behinderung.

Pre-Offenheit
Ja, von ihren Plänen sprach Debbie mit mir nicht, ich wurde immer vor vollendete Tatsachen gestellt; weiß nicht, wie es bei mir war, ihr gegenüber.
Als es aus war, machte ich mir eigentlich kaum noch Gedanken darüber, über einzelne Fehler schon. Das war schon ein Desaster. Jedenfalls bringt mich das Kafka-Schreiben ganz schön ins Räsonnieren, über meine Vergangenheit.

SM
Ich versuchte ja glaub ich schon zweimal einen Schreibmaschinenkurs zu bestehen, beide Male klappte es nicht, auch schon privat zu Hause, auch die jetzige PC-Tastatur war dafür gedacht, dass ich sie kaufte, als Hilfe. Ich schaffe es einfach nicht; vielleicht hätte es seinerzeit mit Deborah klappen können, aber sie sagte mir nichts davon, dass sie einen Kurs besuchen wolle, sie im direkten Wettbewerb bezwingen, dass es täte gelingen, nein, mehr sie als Motivationsschub. Ich weiß nicht, wo dran das liegt, dass ich das einfach nicht abraffe, einmal war auch die Dozentin super süß, ich glaube, so um die 26, aber das half auch nicht, war fast in sie verliebt; und zumindest eine Kursteilnehmerin war auch süß, allerdings glaub ich noch nicht volljährig, Schreibmaschinen-Schreiben für ihre Lehre.
Das genügte alles nicht. Also weiß ich doch nicht, ob Deborah mir indirekt (oder direkt) da geholfen hätte. Es gibt ja so einige Sachen, die ich einfach nicht konnte, auch nie lernte: Schlagball werfen, Schwimmen, Auto fahren (ich weiß nicht, ob da nicht die besondere Lage beim Präsenzdienst ne Rolle spielte, Verhältnis von Vorgesetzter zu Untergebener, Befehl und Gehorsam; mein Fahrlehrer war didaktisch total unfähig, er gab sich auch keine Mühe, denn Fahren konnte ich nicht, aber eigentlich war er ja da, es mich zu lehren). Beim Schwimmen bin ich im Nachhinein auch nicht ganz sicher, okay, ich sah im Schwimmen lernen keinen großen Sinn, wollte das auch eigentlich nicht, wozu, ich zog vom Meer, Fluss weg (Stettin), da brauchte ich nicht in der Donau zu schwimmen, um es da zu lernen, oder im Hallen-, Freibad. Okay, ich bekam die Brustschwimm-Händebewegung nicht auf die Reihe, Kraulen konnte ich sogar einigermaßen, etwas mehr als zwei Bahnen (könnte ich jetzt wohl nicht mehr, ne halbe vielleicht, auch da unsicher wär, bin, ob ich es schaffen könnte). Hätte die vielleicht an Land üben sollen, Trockenübungen; eigentlich galten, gelten sie ja als idiotensicher, für mich nicht genug. Und nach ner gewissen Zeit, gaben sich die Lehrenden auch keine Mühe, ich war mit dem Halbschwimmerbecken auch zufrieden, dass ich da nicht ertrinken konnte, als ziemlich großer Junge und Mann, auch in Flussufernähe, wo das Wasser seicht war, genauso am Meeresstrande. Und ich weiß auch nicht mehr, wann ich fast ertrunken wäre, wenn mich ein Bekannter (und Schulkamerad meiner Schwester) nicht raus geholt hätte, und meines Hauptschulfreundes (und seines fuß-behinderten Bruders, der auf mich in Erinnerung unendlich alt wirkte, ich weiß nicht, ob er volljährig war; beim Fußball spielen, Bolzen; ich war jedenfalls ellenlang besser). Da ich die Hauptschule nur ein Jahr besuchte, werde ich höchstens zwei Jahre mit dem Kerl befreundet gewesen sein, also bin ich ca. mit 11, 12 beinahe ertrunken, und das wirkt ja auch nach, dass ich Wasser mied. Damals erschien mir das lange, obwohl es ernsthaft nur ein Jahr war, die Freundschaft, vielleicht 15, 20 Monate. Wliamisito Orna war mein erster echter Freund.
Schlagball werfen habe ich einfach nicht gemanagt, auch Handball nicht, also meine 7-Meterwürfe waren vielleicht die schlappsten der Welt; ich bekam den Handball einfach nicht in den Griff; während ich in Volleyball zumindest befriedigend und im Basketball gut war (alles Schulsport; und wohl auch beim Bund). Beim Bund-Sportabzeichen-Versuch war es das gleiche, obwohl ich da auch beim Weitsprung versagte, 1 m weniger, als in der Schule. Aber beim 5 000 m-Lauf war ich passabel, wenn ich einen Gegner, Mitläufer hatte, der in etwa mein Niveau hatte, oder den Oberwachtmeister, um mir was zu beweisen. Sonst war ich eher schlapp.
Aber guter Fußballer, immer gut in Theorie; teilweise so gut, dass die Lehrenden über bestimmte Schwächen hinweg sahen, z.B. in Geometrie (räumliches Sehen; spielte beim Führerschein auch eine Rolle; ich glaube dass ich mit dem Linksfahrgebot besser klar gekommen wäre; und das bringt wieder etwas meine Fehlerziehung ins Blickfeld, vor allem Dad; also ich kann mich wirklich absolut nicht daran erinnern, dass ich ein verkappter Linkshänder war, der auf Rechtshänder umerzogen wurde, nur die Sprüche, links ist da, wo der Daumen rechts ist, die mich verwirrten, weil mir das keiner nachvollziehbar erklären konnte, oder sehr langsam erklären).
Und mein Vater war handwerklich fast total begabt, also hatte es der erste Sohn auch zu sein, obwohl ich das fast hasste, obwohl ich vieles dann handwerklich auch konnte, machte, teilweise sogar von mir da überrascht war; dann hab ich noch Sexverbote durch ihn in Erinnerung, und dass er einen Hundewurf mittels Spaten entsorgte und dann verscharrte. Mutter brachte mir wenigstens das Groß-Schreiben bei, im Winter, da hatte ich Schwierigkeiten mit.

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