Biographie des Christopher Lee/Halunken-Diät/Serienvergewaltiger Sprockhövel und Bochum 1994 bis 2002/Opelwerk III (Bochum)/Milka-Kuh/Dracula beißt zu

1 2 – 0 6 – 1 5, Freitag:
Alles wird gut
Ja, ja: Alles bleibt scheiße.
Aber bis auf Husten gesund, und wohl etwas Bluthochdruck: 74,4 kg.

Lüsterne Gedanken
Wenn ich die doch bloß hätte...
Beide Male als gestern so etwas wie Lust aufkam, da ging ich schlafen. Es schon ungewohnt war; und als ich an Sex dachte, da klickte ich das Videoportal an, kein Guthaben, also schritt ich nicht zur Tat, obwohl ich tausend Videos habe und Stunden Sex auf Festplatten.

Perverse Hunde
Können Hunde pervers sein?

Die Biographie des Christopher Lee
Er ist Sonntag gestorben.

Mit Kafka im Bett
Biboy 2.

Überbleibsel vom letzten Geschlechtsverkehr
Amnesie; ich kann mich an ihn nicht mehr erinnern.

Halunken-Diät
Man wird noch bei jeder übers Ohr gehauen.

Mit Bushido im Bett
Inspired by Madonna...

Amnesie und Amnestie
Bei mir zählt die Onanie; was vom letzten Geschlechtsverkehr übrig blieb, 2.

Abgespritzt
Die Paranoia hat ein Ende.

Geld
Das Wunder der Liebe.

Muuh, muuh, was sagt die blaue Kuh?
Muh, muh, muh, was sollte sie auch sonst sagen?
Kühe beherrschen die Gebärdensprache nicht: http://www.youtube.com/watch?v=6eQG7z9dsak
Und ich auch nicht, wie man merkt.

Voll das Zungenschnalzen
Daddy Cool; ich bin zwar kein Daddy, aber cool, obercool.

Milka, Milka
Ich mach mich weg...

Liebe ist kein Spiel
"Wie viel bezahlst du, wie viel?"
Da hat Kira wohl gelogen, um mich abzuzocken, für nichts; das war schon ne Surge.

Der Serienvergewaltiger von Bochum
Also ich bin ja nicht mehr so firm darin, aber allen Beschreibungen ist gemein, dass er 175 – 180 cm groß war, Kurzhaarschnitte trug, Ruhrgebietsdeutsch sprach; die Alterspalette, Schwankungsbreite ist sehr groß gewesen; in Sprockhövel kannte sich der Täter wohl aus; aber wie sie bei der Tat am Opelwerk Bochum auf die Ruhr-Uni kamen, ist mir schleierhaft; also ich würde nicht ausschließen, dass seinem Muster zu Folge er gar kein Student oder sowas war, sondern ein Opelarbeiter, früher zur Nachtschicht oder so, nach der Spätschicht rum gebummelt; die Tat ereignete sich gegen 4 Uhr 30.
Die Taten scheinen an ihm bekannten Orte stattgefunden zu haben; und außerdem lernte der Täter, erst besorgte er es einem zu jungen Opfer (12), vermutlich dachte er, dass es sich am wenigsten wehren würde, den geringsten Widerstand leisten, dann einem zu alten (44), dann hat er sein Alter gefunden (um die Mitte 20), und auch das ins Gebüsch, Wäldchen zerren spricht für Lernfähigkeit (Perfektionierung der Taten; nicht unbedingt zwangsläufig studentische Intelligenz, sondern eine Form des Pragmatismus, zweckgebunden: bei der Vergewaltigung, und um nicht erwischt zu werden). Ich habe auch in Erinnerung, ich kann mich auch täuschen, dass die DNS erst später einwandfrei erkannt wurde, und so das Vorurteil mit der Uni entstanden ist; denn dort liefen ja die meisten Frauen rum, die seinem Beute-Schema entsprachen. Es war die siebte Tat (am 23.6.1996; die erste Tat Anfang 1994); also von der Straße Am Heerbusch auf Ruhruni-Nähe zu kommen, da gehört schon Kreativität dazu; viele Tatorte waren aber in Busnähe, später auch Straßenbahn (U-Bahn), der beim Opelwerk III an einem S-Bahnknotenpunkt (Bochum-Langendreer), auch mit einer Linie nach Witten, wo noch eine Tat stattfand; das lässt darauf schließen, dass er Öffi-Benutzer war, und ein weiterer Fingerzeig auf einen Opelaner. Und jetzt lese ich mal die weiteren Taten, bevor ich mich wieder verrenne.
Am 24.8.96 versucht er sich an 2 Mädchen, lässt ab (zu jung), in Hattingen, Zur Vosskuhle, liegt an der Sprockhöveler Straße, die nach Sprockhövel führt (nach Google Maps; nen Stadtplan von Bochum besitze ich, aber da ist weder der Hattinger Tatort noch Sprockhövel drin verzeichnet; bei den Eltern zu Besuch, das ist doch klar; jetzt gucke ich mir die anderen Sprockhöveler Tatorte an, ob sie auch in der Nähe liegen); und dann wird er erst 1997 wieder aktiv, dann wirklich in Uni-Nähe.

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