1
2 – 0 6 – 1 5, Freitag:
Alles
wird gut
Ja,
ja: Alles bleibt scheiße.
Aber
bis auf Husten gesund, und wohl etwas Bluthochdruck: 74,4 kg.
Lüsterne
Gedanken
Wenn
ich die doch bloß hätte...
Beide
Male als gestern so etwas wie Lust aufkam, da ging ich schlafen. Es
schon ungewohnt war; und als ich an Sex dachte, da klickte ich das
Videoportal an, kein Guthaben, also schritt ich nicht zur Tat, obwohl
ich tausend Videos habe und Stunden Sex auf Festplatten.
Perverse
Hunde
Können
Hunde pervers sein?
Die
Biographie des Christopher Lee
Er
ist Sonntag gestorben.
Mit
Kafka im Bett
Biboy
2.
Überbleibsel
vom letzten Geschlechtsverkehr
Amnesie;
ich kann mich an ihn nicht mehr erinnern.
Halunken-Diät
Man
wird noch bei jeder übers Ohr gehauen.
Mit
Bushido im Bett
Inspired
by Madonna...
Amnesie
und Amnestie
Bei
mir zählt die Onanie; was vom letzten Geschlechtsverkehr übrig
blieb, 2.
Abgespritzt
Die
Paranoia hat ein Ende.
Geld
Das
Wunder der Liebe.
Muuh,
muuh, was sagt die blaue Kuh?
Muh,
muh, muh, was sollte sie auch sonst sagen?
Kühe
beherrschen die Gebärdensprache nicht:
http://www.youtube.com/watch?v=6eQG7z9dsak
Und
ich auch nicht, wie man merkt.
Voll
das Zungenschnalzen
Echt
gelungen...: http://www.youtube.com/watch?v=Wzi1NW_srBM
Daddy
Cool; ich bin zwar kein Daddy, aber cool, obercool.
Milka,
Milka
Ich
mach mich weg...
Liebe
ist kein Spiel
"Wie
viel bezahlst du, wie viel?"
Da
hat Kira wohl gelogen, um mich abzuzocken, für nichts; das war schon
ne Surge.
Der
Serienvergewaltiger von Bochum
Also
ich bin ja nicht mehr so firm darin, aber allen Beschreibungen ist
gemein, dass er 175 – 180 cm groß war, Kurzhaarschnitte trug,
Ruhrgebietsdeutsch sprach; die Alterspalette, Schwankungsbreite ist
sehr groß gewesen; in Sprockhövel kannte sich der Täter wohl aus;
aber wie sie bei der Tat am Opelwerk Bochum auf die Ruhr-Uni kamen,
ist mir schleierhaft; also ich würde nicht ausschließen, dass
seinem Muster zu Folge er gar kein Student oder sowas war, sondern
ein Opelarbeiter, früher zur Nachtschicht oder so, nach der
Spätschicht rum gebummelt; die Tat ereignete sich gegen 4 Uhr 30.
Die
Taten scheinen an ihm bekannten Orte stattgefunden zu haben; und
außerdem lernte der Täter, erst besorgte er es einem zu jungen
Opfer (12), vermutlich dachte er, dass es sich am wenigsten wehren
würde, den geringsten Widerstand leisten, dann einem zu alten (44),
dann hat er sein Alter gefunden (um die Mitte 20), und auch das ins
Gebüsch, Wäldchen zerren spricht für Lernfähigkeit
(Perfektionierung der Taten; nicht unbedingt zwangsläufig
studentische Intelligenz, sondern eine Form des Pragmatismus,
zweckgebunden: bei der Vergewaltigung, und um nicht erwischt zu
werden). Ich habe auch in Erinnerung, ich kann mich auch täuschen,
dass die DNS erst später einwandfrei erkannt wurde, und so das
Vorurteil mit der Uni entstanden ist; denn dort liefen ja die meisten
Frauen rum, die seinem Beute-Schema entsprachen. Es war die siebte
Tat (am 23.6.1996; die erste Tat Anfang 1994); also von der Straße
Am Heerbusch auf Ruhruni-Nähe zu kommen, da gehört schon
Kreativität dazu; viele Tatorte waren aber in Busnähe, später auch
Straßenbahn (U-Bahn), der beim Opelwerk III an einem
S-Bahnknotenpunkt (Bochum-Langendreer), auch mit einer Linie nach
Witten, wo noch eine Tat stattfand; das lässt darauf schließen,
dass er Öffi-Benutzer war, und ein weiterer Fingerzeig auf einen
Opelaner. Und jetzt lese ich mal die weiteren Taten, bevor ich mich
wieder verrenne.
Am
24.8.96 versucht er sich an 2 Mädchen, lässt ab (zu jung), in
Hattingen, Zur Vosskuhle, liegt an der Sprockhöveler Straße, die
nach Sprockhövel führt (nach Google Maps; nen Stadtplan von Bochum
besitze ich, aber da ist weder der Hattinger Tatort noch Sprockhövel
drin verzeichnet; bei den Eltern zu Besuch, das ist doch klar; jetzt
gucke ich mir die anderen Sprockhöveler Tatorte an, ob sie auch in
der Nähe liegen); und dann wird er erst 1997 wieder aktiv, dann
wirklich in Uni-Nähe.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen