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4 – 0 8 – 1 4, Donnerstag:
Dresdener
Straße
Wieder
mal von der Wohnung geträumt, in verschiedenen Varianten, wie sie
wirklich war, dann einmal größer, zweieinhalb statt anderthalb
Zimmer, dann im Livingroom mit meiner Schwester, aber die Wand zum
Dachboden war durchbrochen, under the Roof, sozusagen, aber wieder
mit der Mär verbunden, dass ich die Wohnung jahrelang behielt,
bezahlte, aber praktisch nicht nutzte, das sagte ich meiner Sis auch,
und dass meine Hauptwohnung ja bei Winnie wäre. Und dann war ich
noch bei meinen Eltern, weiß nicht wo, vermutlich Grinzing, musste
zur Arbeit, wusste nicht, ob ich eine Zwischenetappe in der Dresdener
einlegen sollte.
Und
an Simone auch mehr als reale denn fiktionale erste große Liebe
dachte, naiver Beziehungsversuch, im Gegensatz zum naiven
Lottogewinn.
Humorist
war ich durchaus schon manchmal zu Schreibbeginner-Zeiten, nach
Twain, aber auch Marquis de Sade, seine Justine'schen Perversionen.
Franz
K., haha
Die
Ur-Rockband aus Witten, die hatte schon einen berühmten Namensgeber,
welchen?
Hm,
hm.
Einmal
raten ist erlaubt.
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