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2 – 1 0 – 1 4, Sonntag:
Das
Haus am See
Sarah
Linden echt in Gefahr, in Knast zu wandern, zumindest für alle
Zeiten die Polizeimarke zu verlieren.
Skinner
Das
Ende ist natürlich hinaus gezögert, aber mit Optionen für eine
Fortsetzung, und wenn als Detektivduo: Linden and Holder;
Einstundenfälle.
Eigentlich
war das die endgültige Auflösung der 3. Staffel, des zweiten
Falles, denn die Stansbury-Morde waren wirklich primitiv und der
kranke Sohn richtete die Familie hin, okay, die ältere Tochter
nicht, das waren zwei Kameradenfreunde, die jüngste, geliebte
Tochter schon: "Schließe die Augen, es wird auch nicht weh
tun." "Ist das Monster weg?" Sie schaute ihn so an,
das Monster für immer.
Und
beim Serienmörder, dem so genannten Rattenfänger, kann sich der
Vergewaltiger von Bochum ein Beispiel nehmen, mindestens 32 Opfer (ob
alle seine Ablageorte schon gefunden wurden, ist nicht sicher,
vermutlich gibt es zumindest noch einen).
Als
Holder Bullets Grab besuchte und Kallies Mutter an deren Grab traf,
da wäre er seiner schwangeren Frau fast untreu geworden; und Jahre
später waren sie auch auseinander.
Es
waren so viele, wie kann man sich da an einzelne Namen erinnern.
John
Mills muss dafür büßen (na ja, wenn er nen Pflichtanwalt kriegt,
dann ist die Todeszelle sonnenklar, sonst nicht).
Holders
Tochter heißt Cali.
Und
als Linden ihr Haus in Seattle verlässt, da scheint auch mal die
Sonne.
"Der
Clou"
Der
Film war ja nicht unbedingt schlecht, aber die Oscars Belohnung für
goldene Kassenhits, von Robert Redford und Paul Newman.
Blondies.
Die
Hausärztin war auch so blond
Dass
ich direkt Hautärztin schrieb, im Mai, und das nicht checkte. Ja, da
wird der Bluthochdruck gut behandelt, hehe (wenn es nicht so traurig
wäre):
http://120-mails.blog.de/2014/10/12/the-sign-katharine-ross-tony-orlando-dawn-19548056/
Nun
geändert.
Linden-Cum
Bin
schon etwas traurig, dass The Killing zu Ende ist; also ich würde
mir eine etwaige Fortsetzung anschauen, eine mit dem gewissen Kick
(Drehbuch von mir, hihi).
Zumindest
bei zwei Folgen führte Starregisseur Jonathan Demme Regie, von dem
auch Stop Making Sense mit den Talking Heads ist, Das Schweigen der
Lämmer, immerhin.
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