Scheiß gewittriger Sommer/Degrassi/Kafka und Pasley/The Next Class/Jerk-Nerd

2 3 – 0 7 – 1 7, Sonntag:
Sara Waisglass
Frankie spielt auch im Abschluss der 14. Staffel nicht mit, Episode 24, Finally (2).
Jetzt bin ich beim Netflix-Anschluss, die scheiß überwachende Direktorin ist weg (übertriebener Kontrollfreak), mit Kameras in der Schule, die Gespräche aufnahmen.
Ist klar, dass Frankie den absoluten Loser und Jerk Winston abschießt, allerdings mit Jonah auch nicht glücklich wird, der die süße Becky beklaute.
Irgendwie auch eine Verliererin (Becky; in letzter Schulminute entdeckt sie ihre lesbische Ader).

Come on, come on
Let's work together.

Jerks
Suchende Jungs, wie ich.

Irgendwie müde war, ohne Alkohol
Dann drunk, a bit, dann guckte ich Degrassi, bin nach 2 Stunden und 2,5 Bier noch fitter, aber morgen sollte es ohne abgehen, oder ich gehe zur Tanke, ist auch mal drin, Bier für ein Euro (bis 2).

Winston
Really a Nerd-Jerk, Nerd like Frankies brother Hunter (not Miles).
Und weder Tiny noch Zig haben mehr was mit dem Ghetto zu schaffen. Maya kümmert sich mehr um Musik, Zoe scheint lesbisch zu sein, entdeckt dass Grace Mukoviszidose hat (das wusste keiner).
Frankie hätte seit dem Sommer Schluss mit Winston, er beendete die Beziehung, in Wahrheit küsste er Lola, Frankie konnte ihm nicht mehr vertrauen; eigentlich sind sie nicht auseinander gewesen.

Zeitverwirrung, -Irrung
Wenn Malcolm Pasley Kafka im Prozess Absicht für die Zeitengebung (falsche Zeitschreibung) gibt, dann kann er bestimmt auch erklären, warum Karl Rossmann 15 bis 17 ist, im „Amerika“-Roman „Der Verschollene“, aber höchstens 2 Geburtstage feiert.
Josef K. erreichte den Dom pünktlich um zehn, aber der Italiener war noch nicht da, hätte er den Dom um 11 erreicht, würde es heißen, der Italiener war nicht mehr da. Und erst danach beginnt die persönliche Zeit (die Uhr bleibt stehen). In all dem Stress hatte Josef K. vergessen, sie aufzuziehen.
Auch in den Tagebüchern verschrieb sich Kafka schon mal am Datum, weswegen auch immer.

Enden von Beziehungen
Auch bei realen Fällen wird das Ende nicht immer reflektiert, erläutert, wie z.B. bei Allerghia, Schluss hieß Schluss, das Warum hat mich nicht sonderlich interessiert, es hätte noch weiter gehen können, die Frau war nicht allzu interessant, ich hatte wenig Zeit, wir verkehrten selten an den gleichen Orten, hatten wenige gemeinsame Bekannte. Sie seit dem Ende nie sah, egal; wir sprachen nie darüber, heute würde mich das sogar halbwegs interessieren, aber die Frau weiß es vermutlich nicht mehr.

Bei Kommissar Marthaler
Da wurde eine Prostituierte in den 1970er Jahren umgebracht, also vor 30 Jahren, wie er sagte, mit lauter Tattoos, der Film ist von 2015.

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