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3 – 0 4 – 1 5, Montag:
Nichts
geschrieben, noch nicht
Gut
gesprochen!
Irgendwie
fühle ich mich ostermontäglich, ganz ohne Arbeit.
"Das
Messer"
Mit
Glenn Close und Beau Bridges; ziemlich spannend, wenn auch nicht zu
logisch; sie verteidigt ihn vom Mordvorwurf frei (an seiner reichen
Frau), wird seine Geliebte; er behält eine verräterische
Schreibmaschine bei sich (Corona mit hoch gestelltem t-Buchstaben; es
ist ne mechanische, der Film von 1985), obwohl Glenn in seiner
Wohnung ein und aus geht; sie erschießt ihn dann am Ende, als er es
ihr mit dem Messer besorgen will, maskiert; die Maske wird enthüllt,
in ihrer Wohnung.
Ein
relativer Krimiklassiker, nie vorher gesehen, möglicherweise sogar
schon mal aus der Videothek geliehen, aber halt nicht gesehen; und
der Staatsanwalt war wohl korrupt, unterschlug wegen seiner
politischen Karriere schon mal Beweise; deshalb wechselte die Close
auch die Seiten, vor 4 Filmjahren, sie war auch Staatsanwältin.
Teilweise,
nicht ganz
Glück
und Schwanz.
74,7
kg
500
g abgenommen, knapp mehr als erwartet, nach mehr als zweieinhalb
üppigen Mahlzeiten, gestern.
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nicht, aber anderthalb sind drin, wenn ich heute nichts esse,
abwarten.
Die
Richtung stimmt erstmal, und wenn erstmal knappe 500er und dann 200
Gramm-Schritte.
Aber
versuchen werde ichs, ohne große Hoffnung allerdings.
Die
wohl eher an den Schenkeln, denn am Bauch abnahm.
Tatsächlich
schon aß
Der
Hunger war zu groß, relativ (über eine Hungerphase kam ich so
hinweg).
Der
Verschollene
Wenn
Amerika nen anderen Namen verdient hätte, dann verirrt, der Irrende,
Herumirrende.
Ritsch,
ratsch
Ritsch,
ratsch...: http://www.youtube.com/watch?v=g5OsdC8rKN4
Oder
wie viele Schwänze hat der Mann?
Die
Brücke von New York nach Boston
Das
ist ja nicht utopistisch, sondern einfach irrealistisch gewesen, ein
Beleg von Kafkas Unkenntnis von Amerikas Landkarte.
Heißt
das, dass Kafka das Holitscher-Buch nicht zur Verfügung hatte, oder
einfach zu faul war nachzuschlagen, keinen Weltatlas besaß.
"Amerika
heute und morgen".
Eine
Welt, eine Tunte
Good-Bye.
Stach
meinte, dass bei Kafka viel lief
Sex
mit Frauen, Kellnerinnen, im Bordell; und dass Brods Tagebücher
gegenüber Kafkas wie die eines Pennälers wirkten.
Was
wohl stimmt, die normalen Romane auch schon, aber erfolgreich zu
Lebzeiten, dass er vom Schreiben leben konnte; und einige Werke
wurden von Kafka explizit bewundert, trafen einigermaßen den
Zeitgeist, waren zwar nicht allgültig, wie Kafka bereits, aber ist
das nicht fast perfekt?
Woher
hat Rainer das Wissen über Kafkas Glück mit Frauen her (er schrieb
das nur).
Unerklärlich
schlapp
Das
bin ich; Vitaminmangel? Doch etwas Leiden an der Haarfärbung? Wegen
Sexmangel?
Unsportlichkeit
(Bewegungsmangel)?
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