Eine
Seite nun doch zu tippen geschafft!
Aber
ein Horror vor dem heutigen Sonntag hat mich trotzdem erfasst, wie
ich das Ende erreiche, -noch Stunden dahin. Soll ich hier erstmal
abbrechen, Neues kommt nicht hinzu, Altes hat Ruh!? Gesetzt den Fall,
Nivea ist da, dann geht sie auch an den Hörer, aber was sollte ich
ihr sagen? Das ist das Problem; meine Visionen, über den
Arbeitsanruf faseln, die Frau von heute, alles scheiß Leute, dass
ich Video habe, nen DVD-Rekorder, Nivea merkwürdigerweise nicht
verkabelt ist? "Ja, ja" (und das heiße "Leck mich am
Arsch", meinte Umgukutha), sagte ich im Fieberfit auf der
Arbeit, ergänzte noch um das Arbeitsvergnügen; so viel fiel mir
also doch ein (den Vorgesetzten erschien ich wohl merkwürdig, und
ich weiß nicht warum, Intrigen vom Penner, Herrn Penner?)... Ist man
nicht da, kann gegen einen intrigiert werden, das kenn ich ja,
besonders von Idioten (Mindergebildeten).
Frohnatur!
Nach
alldem, was ich heute schrieb, käm ich nicht drauf, dass ich
eigentlich gut drauf bin; allerdings sah ich gestern besser aus,
trank heute ja auch 0,8 l Bier, das törnte schon. Okay. Gestern auch
ne Frau gesehen, die wie Nivea aussah, Nivea mit 45 vielleicht
aussehen wird; denn so alt war die Frau, die ich sah, trallala. Und
ja dann auch noch "Maria's Lovers" zu Ende geschaut,
bereits Freitag, bei Nivea unvollendet, da gabs mit Umwegen ein
Happyend.
Kehle
durchschneiden
Die
Angsteffekte ich letztens beim Friseur hatte, keine Angst, ich wusste
ja, dass es nur ein Schnitt gewesen wäre, was bedeutet das Blut im
Spiegel, Tod, wenn ich es überhaupt gesehen hätte, ohne Brille
(teilweise hatte ich die auch auf); vor solch einer Szene aber die
meiste Angst bei "Final Destination 4" hatte, als das
Todesopfer beim Friseur war, der jungen Mutter gerade ihre Fußnägel
beschnitten wurden; ich wusste, sie muss sterben, alle Helden bei
"Final Destination" starben bisher, ich glaube, die
schein-positiven wie die schein-negativen; dann kam sie ganz anders
um, erst nach Verlassen des Friseursalons, ein Absprengsel eines
Rasenmähers, ich glaube (durch einen Rasenmäher beschleunigte
Mutter oder sowas; Motorenspezial der Film eigentlich): Der Film war
solch eine Achterbahn für die Sinnesreize, dass man keinen Moment
überlegen konnte, dann war alles vorbei, der Abspann lief bereits,
nach einer Stunde 20 Minuten, ca., ganz ohne Werbung, nur für zwei
andere 3 D-Filme, von Walt Disney ("Oben" und eine
Weihnachtsgeschichte mit Jim Carrey).
Als
die Frau im Friseursessel saß, nach einem Moment, da nahm ich die 3
D-Brille ab, zeitweise sogar die normale, sah dann nur 3 D, die
Sehschärfe nahm zu, dann das volle Programm: Ich glaube nicht, dass
es da bereits Untersuchungen gibt, kann es mir aber wirklich nicht
vorstellen, dass nicht Leute mit schwachen Nerven aus solchen Filmen
raus rennen oder selbst kleine Schädigungen davontragen, wie
Brillenverlust auf einer Überschlagsbahn oder Zerrungen an der
Amazonasbahn, Übelkeit nach der Achterbahn; ich ja nach ner
Karussellfahrt ja auch mal fast vom Fahrrad fiel, da ich
Schwindelgefühle bekam, mit neuer frischer Hose, für den
Kirmesbesuch gekauft, in etwa.
Ich
fuhr da tatsächlich Fahrrad, paar Kilometer warens, trotzdem
allgemeiner Bewegungsmangel, daher die Übelkeit (bei Fitheit bin ich
schwindelfrei).
Das
war ich im Kino nicht: Die schlimmste Szene aber fand, als eine
Schlange sich vom Äskulapstab wand, mir direkt in die Nase stach
(Effekt von vielleicht 20 Zentimetern davor, man realisiert das
gerade, da war der Stab auch schon weg), das war voll überraschend
(vor echten Schlangen auch Angst habe, da mal als Kind eine
Kreuzotter in einer Feldfurche sah, da war sie real, die Gefahr).
Keine
Gefahrenhinweise
Besuch
nur auf eigene Gefahr, das jedenfalls nicht sah, weiß auch nicht, ob
der Film ab 16 oder 18 war?
Jedenfalls
50 bis 60 oder abstrakt 2000 Tote, ca. (die Differenz entstand
zwischen Traum-Visionseffekten und der normalen Filmrealität).
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen