Mann mit Rosa/Boy-Fun/Toupet oder Perücke/SPD für Deutschland (sich selbst)/Nach uns die Sintflut

1 9 – 0 1 – 1 8, Freitag:
Romantisches Liebeslied/Twentysex Boys (Lyrics)
Ich küsste einen Boy aus Bad Reichenhall,
wir trieben es wild, Fall für Fall,
ich küsste einen Boy aus Niederheide, wie trieben es beide auf der Weide,
ich küsste einen Boy in Neukölln, wir trieben es immer nur im Hell'n.
Ich küsste den Wilhelm aus Strullerheide,
wir liebten uns dann alle beide,
Ernesto kam aus Salzburg,
wir bauten unsere Zelte auf einer Sandburg.
Auf Mallorca ich war, küsste Blasdo und Euchuchio und dazu den Waldemar, da.
Ich küsste einen Mann in Bremerhaven, den Heaven wir am Nordseestrand fanden.
Ich küsste meinen Stiefopa auf Rügen,
er wollte mir einen Zungenkuss geben.
Ich war mal in New York, dort trieb ich es mit dem wilden Hawk, keine Küsse, nur Gummischüsse.
Endlich besuchte ich meine Heimatstadt Wien, wollte den schönen Francisko besteigen, leider musste ich es mit seiner Mutter treiben.
In Rom wollte ich beten, sah da aber Mario, Gundolfo, Fabiano im Kino, da war es um uns geschehn; wir machten es uns in deren WG bequem.
Ich küsste in Moskau einen alten Bock,
der ging beinahe schon am Stock, aber der Rubel, der rollte.
Und dann ich Ewaldo sah, wir machten es, trallallala,
der böse Henk, der Schöne, raubte mir Küsse auf seinem Gestelle.
Im Walde sah ich einen Förster auf dem Hochsitz,
zusammen haben wir dann in der Gegend rum gespritzt.
Im Sommerlager, dem feinen, machte Klopsio mir Beine.
Der Liebling aller Dreibeiner war aber Sven Polsko, der hatte ja wirklich einen Superhammer, 25 cm.
Ich dachte, mehr geht nimma, da kam Wolfhard, 30 cm, die wurden nie hart, noch viel schlimmer.
Als ich auf der Kirmes war, da sah ich einen süßen Boy, den benutzte ich als Lovetoy.
Aber wie immer, kam es noch schlimmer, eine Dame bot mir ihre Liebesdienste an, doch ich verliebte mich in ihren Mann.
Dieter hieß er, das Luder, er hatte einen heißen, warmen Bruder, mit dem ich zwei Tage zusammen war, und kam und kam.
Da sah ich die schöne Eva, wir küssten uns dann immer, zwei Monate lang nur Küsse, und dann war Schluss, ey,
aber Marino war schon on the Way; und dann die nette Annette, sie hatte einen Hund Ratte, mit der war es nett im Bette.
Und dann kam Margret, Laura, Franziska, Felice, bei der blieb ich sitzen, sie war Lehrerin und begnadete Bläserin, so ich dem Herzinfarkt entkam, miam, miam, denn sie mein Herz verspeiste, vom Himmel hoch her schreib ich, sie wurde erwischt, das erfreut mich.
Und könnt ich mein Leben noch einmal leben, dann würd ich zwar auch küssen und lecken, virtuell kann man sich so nicht anstecken: Küsse übers Smartphone, im Chat, die sind doch immer wieder mal nett.
Der getreue Eckehard, ich dem Namen vertraute und rum saute, rum saute.
Nun besoffen, von all dem Rum, das Lied ist zu Ende nun.
Drum, drum.

Für den Frieden
Wehrsportgruppe Ewiger Kampf!

Wieso Ideale
SPD! Welchen Idealen werde ich heute untreu.

Hoch, die Genossen!
Es lebe unser aller Opportunismus!
Ein bisschen Machtgeilheit darf nicht fehlen.

Macchiavelli
Aufstehn, Genossen, im Kampf für den Manchester-Kapitalismus erster Güte.

Wir brauchen neue Sklaven und einen neuen Minimallohn!
Das geht nur mit der deutschen Sozialdemokratie.

Steuergerechtigkeit für Millionäre
Steuerfreiheit.

Steuergerechtigkeit für Milliardäre
Die kriegen noch was dazu, dafür dass sie Mehrwertsteuern entrichten.

Die Milliardärinnen darf man nicht vergessen
Freifick im Männerpuff.

Bi-Jong in der Klasse
Das ist wichtig und richtig.
Klasse 3.

Upperclass
Ach ja, ich habe schon etwas geschrieben, wusste ich nicht mehr , dass überhaupt. Ja, ich wars.

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