Frohe Botschaft nach Mitternacht/Winterszeit, normale Zeit/Gut, gut/So Sleepy/Geld ist nicht alles/Wilder Zauber/Feste Freundin/Franz Kafka: Unglücklichsein

2 7 – 1 0 – 1 3, Sonntag:
Ich schwöre dich
Wallah heißt ich schwöre: Ich ficke dich die ganze Nacht durch, Baby.

Ich schwöre auch
Bei der Ehre meines schwulen Vaters.
Entehrt (wer sich nicht wehrt).

"Wie, du bist schwanger, willst abtreiben?
Verarsch mich nicht; war die Spirale verrostet, ich habe nen Gummi benutzt? Hey, Alte, verpisse dich."
Handykommunikation an der Theke.
Smartphone.

Anal im Wald
Alleine ich meine.

Wems gefällt
Ich in meiner Pornowelt.

Wie solls mir gehen?
Ich bin jung, ich bin schön.

Halb einen drin
Sitzen, im Arsche.

I'm so sleepy
"Insomnia" (beinahe Faithless, die erste).

Anal in den Mund gefickt!
Was für Analysten...

Ratgeber Schwanz
Steht er dir auch sofort?

Elegant und schön
Das ist sie: Susi Sorglos.

Wenn man einen drin hat
Schwanz im Arsch.

Ah, diese Nase
Bridget Fonda!

Bridget törnt mich schon noch an
Aber "Wilder Zauber" ist schwachsinnig, TV-Niveau, jedoch mit drei Jokes, der Film sozusagen also nicht mehr zu retten...

To sleep with you
No Way, Kira, oh je, Kira.
Heh, heh.

Er sah gut aus, wie ein Filmstar
Ich blies ihm den Schwanz, obwohl ich nur Knutschen vorhatte, dann vergewaltigte er mich.

Zwei Nasen
Ich möchte mich in eine besondere Frau verlieben, finde aber keine.

Keine, die mitmacht
Den Zweinasen-Fick.

Echt was Besonderes
Gefickt wird nur anal, oral, vaginal.
Kein Sex.

Die Eine, die ich meine
Da kommt wirklich nur eine in Frage, auch keine Intellektuelle, Kinder will sie aber wohl noch nicht.

Keine, die eine
Es gehe ihr gut, schrieb sie mir: "Und dir?"
Da war ich schon in einem todesähnlichen Schlaf beinahe: 8 Uhr 56, ca.
Zweite Schlafperiode bereits, die erste vor dem PC, irgendwelche Sexseiten, aber auch Blog.de (wär ich doch in Österreich geblieben, hehe).
Sekundenschlaf und mehr, da insgesamt 40 Minuten vergingen.

Ich bin nicht krank
Aber gestern durchaus etwas Angst hatte, beim Duschen hatte es mich plötzlich erwischt, beinahe Kreislaufzusammenbruch, dann etwas Schnupfen; am Ende der Arbeit dann gewaltige Konzentrationsschwierigkeiten, ohne Tee, Tabletten überstanden, die eine Stunde mehr.
Und da Kira gestern kein Wort mit mir wechselte, dachte ich, dass sie es heute wieder nicht machen würde; es war schon okay so, mit dem Schlaf, ich hasse Warten, und gebracht hätte es sehr wahrscheinlich auch nichts (die Sims-Möglichkeiten stehen mir ja offen).
Vorgestern noch so fit wie ein Turnschuh und jetzt fast wie eine halbe Leiche...
Finger kaputt, 72,5 kg; keine Kira (ich bin nicht mehr verliebt, gestern gab es auf der Arbeit noch paar Wallungen, da dachte ich, möglicherweise habe ich Fieber, hatte ich nicht).

Glückliche Liebe
Was ist denn das?

Unglücklichsein
Ich wusste schon nicht so ganz ein noch aus, wegen Kira, vorgestern es wohl war, Todesfallah, dass all meine Bemühungen nichts brachten und mehr fiel mir dann auch nicht mehr ein, keine Macht der Worte, keine Torte, halt nur die eine Kleine, Kleene; ich weiß nicht definitiv, aber Kafka solche Story wohl auch schrieb; aber mit zerstörter Selbstliebe das natürlich nichts zu tun hatte, der Fenstersturz, den andere verursacht hatten, Spaß...
Und die Frau aus Drohne half mir durchaus, die mich kickte, "unsäglich glücklich" sei sie, sagte sie.
Und warum dann der Kick? Sie war nicht unsäglich glücklich und ich nicht unsäglich unglücklich (so lang her): "wunschlos"...
Wers glaubt, wird selig; mir schien es eher so, dass sie in ihrer Selbstlangeweile eher nen Sponsor suchte, Mann der Taschengeld für irgendwas gibt...
So hohl (aber jung und sexy, durchaus; vielleicht deshalb meine Assoziation, aber dafür war ich da echt noch zu verliebt, dass da was gegangen wäre, ich was wollte).
Mach dir ein Reim (drauf)...

"Unglücklichsein"
Okay, stimmt schon (der Name der Kafka-Erzählung; worum es da geht, weiß ich aber nicht)...

Franz Kafka: Unglücklichsein
"Als es schon unerträglich geworden war — einmal gegen Abend im November — und ich über den schmalen Teppich meines Zimmers wie in einer Rennbahn einher lief, durch den Anblick der beleuchteten Gasse erschreckt, wieder wendete, und in der Tiefe des Zimmers, im Grund des Spiegels doch wieder ein neues Ziel bekam, und aufschrie, um nur den Schrei zu hören, dem nichts antwortet und dem auch nichts die Kraft des Schreiens nimmt, der also aufsteigt, ohne Gegengewicht, und nicht aufhören kann, selbst wenn er verstummt, da öffnete sich aus der Wand heraus die Tür, so eilig, weil doch Eile nötig war und selbst die Wagenpferde unten auf dem Pflaster, wie wild gewordene Pferde in der Schlacht, die Gurgeln preisgegeben, sich erhoben.
Als kleines Gespenst fuhr ein Kind aus dem ganz dunklen Korridor, in dem die Lampe noch nicht brannte, und blieb auf den Fußspitzen stehn, auf einem unmerklich schaukelnden Fußbodenbalken. Von der Dämmerung des Zimmers gleich geblendet, wollte es mit dem Gesicht rasch in seine Hände, beruhigte sich aber unversehens mit dem Blick zum Fenster, vor dessen Kreuz der hochgetriebene Dunst der Straßenbeleuchtung endlich unter dem Dunkel liegenblieb. Mit dem rechten Ellbogen hielt es sich vor der offenen Tür aufrecht an der Zimmerwand und ließ den Luftzug von draußen um die Gelenke der Füße streichen, auch den Hals, auch die Schläfen entlang.
Ich sah ein wenig hin, dann sagte ich 'Guten Tag' und nahm meinen Rock vom Ofenschirm, weil ich nicht so halb nackt dastehen wollte. Ein Weilchen lang hielt ich den Mund offen, damit mich die Aufregung durch den Mund verlasse. Ich hatte schlechten Speichel in mir, im Gesicht zitterten mir die Augenwimpern, kurz, es fehlte mir nichts, als gerade dieser allerdings erwartete Besuch.
Das Kind stand noch an der Wand auf dem gleichen Platz, es hatte die rechte Hand an die Mauer gepresst und konnte, ganz rotwangig, dessen nicht satt werden, dass die weißgetünchte Wand grobkörnig war, und die Fingerspitzen rieb. Ich sagte: 'Wollen Sie tatsächlich zu mir? Ist es kein Irrtum? Nichts leichter als ein Irrtum in diesem großen Hause. Ich heiße Soundso, wohne im dritten Stock. Bin ich also der, den Sie besuchen wollen?'
'Ruhe, Ruhe!' sagte das Kind über die Schulter weg, 'alles ist schon richtig.'
'Dann kommen Sie weiter ins Zimmer herein, ich möchte die Tür schließen.'
'Die Tür habe ich jetzt gerade geschlossen. Machen Sie sich keine Mühe. Beruhigen Sie sich überhaupt.'
'Reden Sie nicht von Mühe. Aber auf diesem Gange wohnen eine Menge Leute, alle sind natürlich meine Bekannten; die meisten kommen jetzt aus den Geschäften; wenn sie in einem Zimmer reden hören, glauben sie einfach das Recht zu haben, aufzumachen und nachzuschaun, was los ist. Es ist einmal schon so. Diese Leute haben die tägliche Arbeit hinter sich; wem würden sie sich in der provisorischen Abendfreiheit unterwerfen! Übrigens wissen Sie es ja auch. Lassen Sie mich die Türe schließen.' 'Ja, was ist denn? Was haben Sie? Meinetwegen kann das ganze Haus hereinkommen. Und dann noch einmal: Ich habe die Türe schon geschlossen, glauben Sie denn, nur Sie können die Türe schließen? Ich habe sogar mit dem Schlüssel zugesperrt.' 'Dann ist's gut. Mehr will ich ja nicht. Mit dem Schlüssel hätten Sie gar nicht zusperren müssen. Und jetzt machen Sie es sich nur behaglich, wenn Sie schon einmal da sind. Sie sind mein Gast. Vertrauen Sie mir völlig. Machen Sie sich nur breit ohne Angst. Ich werde Sie weder zum hier bleiben zwingen, noch zum weg gehn. Muss ich das erst sagen? Kennen Sie mich so schlecht?' 'Nein. Sie hätten das wirklich nicht sagen müssen. Noch mehr, Sie hätten es gar nicht sagen sollen. Ich bin ein Kind; warum so viele Umstände mit mir machen?'
'So schlimm ist es nicht. Natürlich, ein Kind. Aber gar so klein sind Sie nicht. Sie sind schon ganz erwachsen. Wenn Sie ein Mädchen wären, dürften Sie sich nicht so einfach mit mir in einem Zimmer einsperren.' 'Darüber müssen wir uns keine Sorge machen. Ich wollte nur sagen: Dass ich Sie so gut kenne, schützt mich wenig, es enthebt Sie nur der Anstrengung, mir etwas vorzulügen. Trotzdem aber machen Sie mir Komplimente. Lassen Sie das, ich fordere Sie auf, lassen Sie das. Dazu kommt, dass ich Sie nicht überall und immerfort kenne, gar bei dieser Finsternis. Es wäre viel besser, wenn Sie Licht machen ließen. Nein, lieber nicht. Immerhin werde ich mir merken, dass Sie mir schon gedroht haben.' 'Wie? Ich hätte Ihnen gedroht? Aber ich bitte Sie. Ich bin ja so froh, dass Sie endlich hier sind. Ich sage "endlich", weil es schon so spät ist. Es ist mir unbegreiflich, warum Sie so spät gekommen sind. Da ist es möglich, dass ich in der Freude so durcheinander gesprochen habe und dass Sie es gerade so verstanden haben. Dass ich so gesprochen habe, gebe ich zehnmal zu, ja ich habe Ihnen mit allem gedroht, was Sie wollen. — Nur keinen Streit, um Himmels willen! — Aber wie konnten Sie es glauben? Wie konnten Sie mich so kränken? Warum wollen Sie mir mit aller Gewalt dieses kleine Weilchen Ihres Hierseins verderben? Ein fremder Mensch wäre entgegenkommender als Sie.' 'Das glaube ich; das war keine Weisheit. So nah, als Ihnen ein fremder Mensch entgegenkommen kann, bin ich Ihnen schon von Natur aus. Das wissen Sie auch, wozu also die Wehmut? Sagen Sie, dass Sie Komödie spielen wollen, und ich gehe augenblicklich.' 'So? Auch das wagen Sie mir zu sagen? Sie sind ein wenig zu kühn. Am Ende sind Sie doch in meinem Zimmer. Sie reiben Ihre Finger wie verrückt an meiner Wand. Mein Zimmer, meine Wand! Und außerdem ist das, was Sie sagen, lächerlich, nicht nur frech. Sie sagen, Ihre Natur zwinge Sie, mit mir in dieser Weise zu reden. Wirklich? Ihre Natur zwingt Sie? Das ist nett von Ihrer Natur. Ihre Natur ist meine, und wenn ich mich von Natur aus freundlich zu Ihnen verhalte, so dürfen auch Sie nicht anders.' 'Ist das freundlich?' 'Ich rede von früher.' 'Wissen Sie, wie ich später sein werde?' 'Nichts weiß ich.'
Und ich ging zum Nachttisch hin, auf dem ich die Kerze anzündete. Ich hatte in jener Zeit weder Gas noch elektrisches Licht in meinem Zimmer. Ich saß dann noch eine Weile beim Tisch, bis ich auch dessen müde wurde, den Überzieher anzog, den Hut vom Kanapee nahm und die Kerze ausblies. Beim Hinausgehen verfing ich mich in ein Sesselbein. Auf der Treppe traf ich einen Mieter aus dem gleichen Stockwerk. 'Sie gehen schon wieder weg, Sie Lump?' fragte er, auf seinen über zwei Stufen ausgebreiteten Beinen ausruhend. 'Was soll ich machen?' sagte ich, 'jetzt habe ich ein Gespenst im Zimmer gehabt.' 'Sie sagen das mit der gleichen Unzufriedenheit, wie wenn Sie ein Haar in der Suppe gefunden hätten.' 'Sie spaßen. Aber merken Sie sich, ein Gespenst ist ein Gespenst.' 'Sehr wahr. Aber wie, wenn man überhaupt nicht an Gespenster glaubt?' 'Ja, meinen Sie denn, ich glaube an Gespenster? Was hilft mir aber dieses Nichtglauben?' 'Sehr einfach. Sie müssen eben keine Angst mehr haben, wenn ein Gespenst wirklich zu Ihnen kommt.' 'Ja, aber das ist doch die nebensächliche Angst. Die eigentliche Angst ist die Angst vor der Ursache der Erscheinung. Und diese Angst bleibt. Die habe ich geradezu großartig in mir.' Ich fing vor Nervosität an, alle meine Taschen zu durchsuchen. 'Da Sie aber vor der Erscheinung selbst keine Angst hatten, hätten Sie sie doch ruhig nach ihrer Ursache fragen können!' 'Sie haben offenbar noch nie mit Gespenstern gesprochen. Aus denen kann man ja niemals eine klare Auskunft bekommen. Das ist ein Hin und Her. Diese Gespenster scheinen über ihre Existenz mehr im Zweifel zu sein als wir, was übrigens bei ihrer Hinfälligkeit kein Wunder ist.' 'Ich habe aber gehört, dass man sie auffüttern kann.' 'Da sind Sie gut berichtet. Das kann man. Aber wer wird das machen?' 'Warum nicht? Wenn es ein weibliches Gespenst ist zum Beispiel', sagte er und schwang sich auf die obere Stufe.
'Ach so', sagte ich, 'aber selbst dann steht es nicht dafür.' Ich besann mich. Mein Bekannter war schon so hoch, dass er sich, um mich zu sehen, unter einer Wölbung des Treppenhauses vorbeugen musste. 'Aber trotzdem', rief ich, 'wenn Sie mir dort oben mein Gespenst wegnehmen, dann ist es zwischen uns aus, für immer.' 'Aber das war ja nur Spaß', sagte er und zog den Kopf zurück. 'Dann ist es gut', sagte ich und hätte jetzt eigentlich ruhig spazieren gehen können. Aber weil ich mich gar so verlassen fühlte, ging ich lieber hinauf und legte mich schlafen."
Von 1913, eine "Betrachtung".

Sich verlassen fühlen
Das traf den Kern meiner Gespenster mit Kira; tja, Kafka blickte durchaus manchmal was: Alter Ego des männlichen Ichs, da.
Aber er konnte schlafen, trotz des Gespenstes der Einsamkeit; keine Angst im Dunkeln.

Ah, der Herbst ist da
Halleluja.

Heut haben wir Sonntag
So lang her, der Freitag: Gestern klopfte das Gespenst der Liebe durchaus manchmal an mein Herz, Hirn mehr, nicht so sehr.

Selfshots vom Gesicht
Eigentlich traurig das ist; keine Ganzkörperbilder von Kira von mir.

Das Schwein von Bochum
Wie es den Opfern jetzt wohl geht?

Kira
Immer verpasst sie das selber, den intellektuellen Freund, treuen Partner, Idioten, mich, mich, mich.
Den Ganzkörperfotografen; da muss man nicht von Los Angeles rüber kommen...
Rüber schwimmen, das ginge, den Haien in die Quere kommen.

Penner
Doch ganz schön müde bin, wenn ich mich nicht dusche, dann beraube ich mich aller theoretischen heutigen Kira-Chancen, Penner!

Dass was geht
Die Wahrscheinlichkeit ist natürlich ultra gering, dass was abgeht, aber ungewaschen oder halb gewaschen und ungeduscht wäre die Wahrscheinlichkeit halt minusnull, und durch meine Denke dann noch niedriger, also half mir Kafka indirekt mit seiner kleinen Frau, da ich mich da auf ein Redigieren nicht konzentrieren konnt, die Geschichte ist eh etwas verlogen, gut, aber nicht sehr gut.
Und ich muss mit meinem Gewichte wieder aufpassen, dass es nicht zu viel wird, denn zumindest etwas muss es ja mein Alter kompensieren, und von jugendlicher Frische echt kaum noch was zu merken ist; es ist aber ähnlich wie bei Deborah, nur dass ich es nicht mehr ganz so eng sehe, sollte ich aber vielleicht machen...

Echt ein Held
Duschen lernen, damit ich jederzeit zuschlagen kann.
Heute durchaus meine Haut etwas schonen wollt, dann würde definitiv nichts gehen, bei der eh sau geringen Chance auf etwas, die ich beinahe sehe.

Stell dir mal vor, wie es wäre
Ich und du und unser Alter existiert nicht oder niemand würde es kennen, wie wäre es, wenn wir ausgehen würden, in eine Disko, Kneipe, Kino, Iceria, Sauna, ob du dich meiner schämen müsstest oder gar nicht vielleicht einige sagen würden, was für einen attraktiven Begleiter du hast.
Oder als Arbeitskollege bei deinen Eltern, gebildet, gebildet, man glaubt es kaum, und dann so fresh gestylt, nach eigenem Gusto, ich weiß nicht, ob die etwas gegen mich sagen würden, nicht zu viel (Negatives), oder dein Cousin, der sich zwar erkundigte, wer ich bin, aber die negative Konnotation fügtest du hinzu, es kann nur Neugier oder Interesse gewesen sein, auch an deinem Liebesleben, solch eine schöne Frau!
Und was denkst du, dass wir 60 Jahre zusammen bleiben würden, warum nicht, aber dauerte deine letzte Beziehung nicht gerade 2 Monate oder noch nicht einmal so lang, und gab es da so die Vorteile der Jugend oder so (von mir interpretierte Untreue)...
Oder auf den Straßen, Händchen haltend, ohne dass mehr geht, und schlussendlich hättest du einen intellektuellen Freund, der dir ziemlich selbstlos mit Rat und Tat zur Seite steht, nicht ekelig, kreativ, witzig, manchmal langweilig, etwas spinnert, aber sind wir das nicht alle, etwas Bluna?!
Keine Ahnung, langweilige Schreibe.

Wie im "Schloss"-Roman insbesondere auch
Das "Unglücklichsein" beweist für mich nur, dass Kafka ein Dialogmeister ist.
Bei der kleinen Frau geht da wenig.

Zu heiß, zu kalt
Es regnet noch nimma: 16 Grad.

Kaputt mich irgendwie fühle
Körper unterfordert.

Es geht mir nicht nur ums Geld
Ich möchte auch gerne vögeln, dafür bezahlen (so ist das also: Geld ist nicht alles).

Bridget
"Der Film ist ja Scheiße, aber wenn ich die Knete eingesaft habe, dann ist es auch okay."

So Sleepy
I can't sleep.
Zumindest nicht sehr viel: höchstens 5, 6 Stunden.

Mädchenschwarm
Kann ich nimma werden; niemals mehr auf dieser Erden.

When the Porn Is Beating
Ah, ah, ah. Drummachine.

Es ist mild
An Bauchabbau ist nicht zu denken.
Kommt halt so.

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